Am letzten Freitag schafften es fast alle Spieler pünktlich nach Bahrenfeld, sodass die Mannschaftskasse die erste an diesem Abend war, die sich freuen konnte. Die anderen 7 (Sabrina, Gustav begleitend, feuerte und feierte mit) zogen etwa 2,3 Stunden später nach.
Obwohl Doppel 1 keine Punkte brachte, ging es mit kleinem Vorsprung aus den Doppeln raus!
Der seit der Rückserie personaltechnisch stark geschwächte Gegner konnte anschließend eigentlich nur oben Parole bieten, was aber trotzdem nicht belohnt wurde. Gustav und Stegsen mit nahezu bärigen Spielzügen brachten 4 Punkte. Martin ließ unten nichts anbrennen, Flo, nachdem im vierten Satz auch die ersten Stoppbälle sehr schön aussahen, am Ende auch nicht. Was in der Mitte los war, habe ich vergessen. Manuel hat jedenfalls schönes Ping Pong gespielt. Am Ende stand es 9:2.
Durch den Sieg kann man nun zuversichtlich die beiden wichtigen Spiele gg den HSV und Eidelstedt angehen.
Wenn ich grad schon am schreiben bin: Montags bietet sich in der Bovestraße Raum für Doppeltraining für Fortgeschrittene. Neue Trainingszeiten nun auch Montags, 22 Uhr Grosse Elbstraße 84, sowie Mittwochs, 22 Uhr, Große Freiheit 64 – Schläger jeweils vorhanden.
Ach Hannes, bitte nochmal um Verzeihung meiner Abwesenheit wegen; hier der kurze und knappe Bericht meiner nordafrikanischen “Lustreisen”:
Musiktip des Berichts: Right Said Fred – Deeply Dippy
10 Kommentare
Hannes
Beeindruckend – sowohl das Ergebnis, der Bericht als auch Deine Reisebegleitung. War´s denn schön?
Wir sehen uns dann nächste Woche um 22:00 Uhr beim Training…
StegiStegsen
ganz stark vor allem die après-quote mit drei aus sechs. zitat des abends: peter wessel, leider geil 😉
Karsten
da muss ich dann doch lachen 😀
Manuel
Es ist schön meine einzige Frage bezüglich Peter Wessels Aufstellung beantwortet zu wissen… Gegen wen um alles in der Welt soll Peter denn da gewinnen? Na klar gegen einen Lustreisenden, der immerhin Motivator der hohen après-quote war…
Anonymous
Aus der Mitte ist bei mir auch nicht soviel hängen geblieben. Nur gehen mir die folgenden Textzeilen vom Kiez-Abend nicht aus dem Kopf:
“Spiel verlieren, Schläger werfen, Geld einzahlen – leider geil”
“Coolen Bericht schreiben, zu spät einstellen, dafür blechen – leider geil”
Ich erwachte, als ein Schläger folg.
Mannschaftskasse
Karsten
geld fordern, aber halb anonym bleiben…
lächerlich! 😀
Hannes
Beide haben Recht
Anonyme Schreiber müssen eben auch zahlen.
vw
Gustaf mit v zu schreiben kostete bei uns auch 🙂
Hannes
Sehr aufmerksam, Volker. Du solltest Dich als Kassenwart betätigen…
Karsten
das v bezahle ich, wenn gustaf es liest 🙂