Newsarchiv 2001-Juni 2002

THE – NEWSCENTER


Kirschenklopper zeigten Flagge bzw. Staffelholz und Staffelschläger –
beim Allstars Weekend und Parkchallenge im Stadtpark am 22.-23. Juni

Triathlon-Staffelkonkurrenz: 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen

…und das hierfür ausgewählte Team:

Kirsche mit Radhelm, Sören Denhard mit Badekappe und Uwe mit Laufschuhen (von rechts nach links) mit dabei.
Wow, unser erster Triathlon, wenn auch Jeder nur in seiner Lieblingsdisziplin…und es
ging hauptsächlich um Fun haben. Am Ende konnte sogar in lockerer Einstellung der 5. Gesamtplatz von insgesamt 56 gestarteten Staffel-Teams eingeschwommen, erradelt und erlaufen werden  (Zeit: 1:05:27 Std. –
<http://www.parkchallenge.de/>).


Im nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei und packen die Sache noch professioneller an …und steigen auf´s Treppchen 🙂

Nächstes Highlight war am Sonntagmorgen unsere Unterstützung zur Olympiabewerbung beim Olympic Day Run, 5 * 4 km Staffellauf immer rund um
den Stadtpark, diesmal mit der auffälligen KK-Staffel (Kirschenklopper-Staffel) in der Aufstellung:
Uwe / Dr. Matthias /Eisen-Dieter / Kirsche / Uwe.

Dabei war unser Tischtennisschläger, mit dem wir die Hamburger Tischtennispräsenz demonstrierten nur einer von vielen originellen Staffelhölzern, angefangen von Fremdgänger KK-Karsten´s Aktenhalter (für
Finanzamt BU am Start), Jonglierbällen, Klobürsten, Kinderwagen, ect., für welche Sportart die auch sonst immer gut sind.

Viel Spaß und gratis T-Shirts, Medaillen ect. und weniger Bestzeiten waren hier Lohn für den Schweiß während der Stadtparkumrundungen. Mit dem ganzen Drumherum
und unserer tollen Begleitung mit den engagierten Anfeuerungen hat sich der KK-Einsatz wieder voll gelohnt.

Am 4. August bei den Cyclassics geht´s dann wieder rund mit zwei radfahrfreudigen neongelben Kirschenklopperteams in Richtung neue Bestzeit.
Zu toppen sind 6:58:30 Stunden (Summe der ersten 4 eines Teams) bzw. der beachtliche 210. Platz (von 332) in der 55 km-Teamwertung vom Vorjahr. Die ersten Trainingseinheiten auf dem Rad wurden bereits unter fachlicher
Anleitung von Multikoordinator: Kirsche in Ahrensburg, Wedel und Vierlande absolviert.

Uwe


In Rellingen gehen die Lichter aus –
1.Herren 8:8 bei Rellingen/EgenbüttelAlles war gerichtet für den Kampf gegen den Abstieg. Also was sollte uns positiv und was sollte uns negativ stimmen?

Positiv:
– wir waren zu sechst
– wir hatten Fans an Bord
– waren eigentlich sehr motiviert
– es gab noch einiges mehr (jeder hatte seinen Schläger dabei, Schuhe dabei, usw….
– Die Gegner kamen alle erst kurz vor knapp ( oder auch kurz nach knapp)

Negativ:
– Kirsche hatte ne Fischvergiftung
– Atze hatte Grippe, den Standardknieschaden und stand irgendwie neben sich
– Maddin hatte auch ein kaputtes Knie (aber ne sehr modische und schicke BandageJ
– Wir haben schon ewig gebraucht die Halle zu finden
– Im Doppel wollten wir wieder experimentiern ( wir entschieden uns für die Doppelgötter Olli und Atze an 1, Fischy und Maddin an 2, Südamerika an 3)

Es ging also los!
Der Kampf gegen den Abstieg war eröffnet!

Doppel 2 ging erwartungsgemäß verloren, Südamerika fuhr erwartungsgemäß einen Punkt ein.
Dann erst ging Doppel 1 an den Start, da einer der Gegner die Uhr nicht lesen konnte. Was folge war für alle Beteiligten sehr überraschend: Olli und Atze wollten nicht schon wieder für ein verlorenes Doppel in die Mannschaftskasse einzahlen, was wohl so sehr motivierte, dass der zweite Doppelsieg der Rückrunde gelang.

So jetzt gings an die Einzel: Das wohl schlechteste, kränkelnste, coolste und mit Abstand NORMALste obere Paarkreuz der 1. Landesliga gab beide Spiele hab. Kirsche war ja mit Fischvergiftung entschuldigt, Atze kraftlos (hatte aber die Zeichen der Zeit erkannt und verlor erst in der Verlängerung des 5ten Satzes).

Mitte 1:1  Karsten gewohnt souverän (hier mal ne Anmerkung und Aufforderung der Redaktion: Karsten bitte mach  mal irgendwas unnormales, außergewöhnliches, verrücktes, cooles, …irgendwas halt! Bei dir kann man immer nur den Standardsatz: „Karsten war gut und gewann“ oder ne Abwandlung davon schreiben). Maddin traute dem Braten, äähh seinem Knie, noch nicht so ganz.

Anm.d.R. mittlerweile spielten wir an drei Platten

Unten 0:2 war irgendwie nix zu holen

Dann gings wieder ins obere Paarkreuz, dass ja eben schon hinlänglich beschrieben wurde.
Atze wieder das selbe Spielchen und ziemlich genau das selbe Ergebnis, nur dass die Verlängerung im fünften noch ein bischen länger dauerte. Kirsche holte noch mal alles aus sich heraus, aber es langte „nur“ für zwei gewonnene Sätze.
(Nach geleisteter Arbeit konnte er sich auch guten Gewissens von Papa abholen und ins Bettchen bringen lassen:-))
Mitte 2:0  Zu Karsten spar ich mir einfach wieder jeden Kommentar aber Maddin Spiel war doch nicht so ganz gewöhnlich. Bei 0:10 im ersten Satz hab ich mir gedacht…….“och wenigstens einen“……aber da stand es auch schon 0:11.
Im Zweiten Satz lief es schon viiiiiiiiiiiieeeeeeeeel besser: 2:7….aber dann kam die Wende. Die Megabandage drehte ohne Ende auf und gewann den 2ten, 3ten und 4ten Satz! GEIL!

Unten: Naja das ist jetzt nicht so einfach….. Olli zeigte eins seiner besten Spiele der ganzen Saison und machte den 6ten Punkt für Eilbeck klar. Christophers Einzel und Abschlussdoppel mit Olli und Atze liefen parallel.
An dieser Stelle vielen Dank an Hausmeister Puttlich aus R., der sich seinen Kasten wohl schmecken ließ und pünktlich um 22.15 Uhr die Lichter ausmachte. Jegliches Drängen unsererseits auf ein Wiederholungsspiel wurde im Ansatz erstickt. Ein ganz klares 8:8 also!
(na ja Christopher und Olli/Atze hätte eh gewonnen*g*….oder ist da irgendwer anderer Meinung)

Und die Moral von der Geschicht: „Zeitspiel lohnt sich…..oder nicht????“

Mmmhhh……ne andere Moral von der Geschicht:“Lichter hat man…..oder nicht!!!“

Atze


3.Herren 9:5 gegen GW Harburg –
Klassenerhalt verpaßt, leider aufgestiegenAm Anfang der Saison hatte wir uns noch einen sicheren Mittelfeldplatz zum Ziel gesetzt. Erste Zweifel kamen dann bei der Pokalniederlage in der ersten Runde auf. Wir verloren sehr deutlich gegen eine Mannschaft aus der 3.
Kreisliga. Unsere Gegner fragte uns schließlich unter der Dusche, ob wir in der 2.Bezirksliga eine Chance auf den Klassenerhalt hätten. Sie fragten allerdings zurecht, wir haben die Klasse nicht gehalten !
Nachdem wir doch recht positiv in die Saison gestartet waren ging es im gestrigen Spiel gegen GW Harburg nochmal um alles. Harburg war als Vierter einen Punkt hinter uns und hätte mit einem Sieg noch den dritten Platz
erreichen können. Mit einem Sieg wären wir Zweiter, mit einem Unentschieden Dritter und einer Niederlage Vierter geworden. Zunächst sah es so aus, als könnten wir das erste Mal in dieser Saison komplett auflaufen. So hatten wir
schon mit einer Aufstellung zu Acht geplant, einer spielt nur Einzel, einer nur Doppel und einer trinkt nur Bier. Leider mußte Uwe aus familiären Gründen seine Pool-Position an der Bierkiste kurzfristig absagen, dafür
bekamen wir aber mit Rainer und Dieter tatkräftigen Ersatz. Der Start mit den beiden ersten Doppeln verlief mit 2:0 sehr positiv und auch das dritte Doppel begann im ersten Satz verheißungsvoll mit 5:0. Andre und ich waren im
weiteren Verlauf des Satzes der Meinung, wir sollten unsere Aroganz etwas zügeln und gaben dann doch den einen oder anderen Punkt ab, so daß wir den Satz mit 5:11 verloren. Leider gaben wir auch das komplette Doppel ab und
Dirk konnte sein erstes Spiel nicht gewinnen. Als Jan und Jörg anschließend ihre ersten beiden Sätze abgaben, sahen einige Gesichter so aus, als ob sie das 2:9 schon kommen sahen. Mit unserem Fans Dieter und Rainer kam jedoch
die Wende und beiden Einzel wurden gewonnen. Beim Stand von 8:2 waren alle der Meinung sich wieder den wesentlichen Dingen des Lebens (der Bierkiste) zuwenden zu können, so daß wir noch etwas unachtsam wurden und mit 9:5 gewannen.

Unserem ersten Auftritt in Bestbesetzung folgte also eine geschlossene Mannschaftsleistung, bei der alle zum Sieg beitrugen und Karten und Holger sogar ungeschlagen blieben.

Bernd


2.Herren 8:8 gegen Buxtehude –
Youngster lassen es krachen!Im letzten Heimspiel der Saison erlebte die 2. Herren die langherbeigesehnte Leistungsexplosion der nächsten Generation. Sah es am Anfang schon wieder etwas trübe aus, als die Niederlagenserie der
Mannschaft in den Doppeln auf 0:9 ausgebaut wurde, gab es dann doch das erste Ausrufungszeichen: La Bomba konnte seinen schlafenden Mitspieler zum Doppelsieg durchziehen, schon mal krass Respekt! Im oberen Paarkreuz
konnte er dann nach aslantischem Spiel immerhin einen Punkt klar machen, wohingegen Michi alle Ambitionen für höhere Aufgaben gekonnt zerstreuen konnte (war vielleicht bisschen auffällig). In der Mitte zündete Erkan
dann die Rakete und brachte uns mit 2 Siegen zurück ins Spiel. Der Rest der Mannschaft wollte dann wohl nicht sonderlich auffallen und steuerte jeweils einen Punkt bei – das waren nur leider erst 7. Doch das
Unglaubliche geschah: Mit einem (natürlich wieder raketenmässigen) Sieg im Abschlussdoppel wurde der Klassenerhalt klar gemacht, und damit das Saisonziel auf mal wieder aufreizend lässige Weise erreicht.

MM


Endspurt vertagt: THE 1 – ETV 2 3:9Die Tatsache, dass Christophers auswärtige Geburtstagsgäste am nächstem Tag nicht vom Punktspiel, sondern von unseren Faustball-Oldies begeistert berichteten, sagt alles.  Komisch eigentlich, denn außer Kirsche haben wir doch auch alle alt ausgesehen. Knisternde Spannung kam eigentlich nur auf, wenn sich die Tür öffnete und man sich fragte, wer da reinschneit. Meine Quote war dabei nicht so besonders, ich hätte Atze´s Frankfurt-Begleiterin zu CD´s Geburtstag mitgenommen, schade drum. Zumindest erklärt dies, wieso Atze nicht so ganz bei der Sache war. Naja, und Matthias ist halt nur noch Bezirksliga-Riesen gewohnt. Olli hatte das Pech, dass seine ehemaligen Vereinskollegen ihn zu genau kannten. Und wer kann schon glänzen, wenn er wie CD den magischen 30. Geburtstag vor Augen hat. Ich selbst hatte mich am Mittwoch beim Betriebssport verausgabt. Nur für Kirsche bin ich im Buch der 1000 Ausreden  nicht fündig geworden, kein Wunder dass er mit einem Sieg gegen „den Franzosen“ und dem Doppelsieg an der Seite von dem hier auftrumpfenden Stehn die Highlights setzte.

Das soll jetzt keine Durchhalteparole sein aber gegen Rellingen machen wir alles anders, da bleibt das Ausredenbuch geschlossen und zünden den Turbo, leiten den Endspurt ein und holen die Kohlen aus dem Feuer oder so ähnlich.

Ich hoffe, wir haben mit dem Spiel nicht unsere treuen Fans (Arno, nicht erst kommen wenn´s zu spät ist!) vergrault.

Gruseliger Bericht, aber das Spiel hatte es auch nicht besser verdient…

Karsten


1. Herren mit 1:9 Klatsche in Buxtehude…Heute war es also endlich soweit: nach 6 Wochen Pause mal wieder ein Punktspiel! So was gibt’s echt nur in Hamburg……..
Aber mal der Reihe nach: Die 1. konnte nicht in Bestbesetzung antretenL. Maddin „Fussball-Gott“ Meier fiel mit dickem Knie aus. Dafür konnte aber Jan „ Ich-zieh-mein-Ding-durch“ Brandt verpflichtet werden.
Nach diversen Diskussionen über falsch gehende Uhren brachen wir in Richtung Buxtehude auf. In meiner Heimat heißt Buxtehude übrigens: „am Arsch der Welt“. Warum das so ist, weiß ich allerdings auch nicht.
Die Vorzeichen für dieses Spiel waren denkbar schlecht. Karsten und Christopher waren gerade erst aus Südamerika wiedergekommen – 6 Wochen ohne Schläger in der Hand – und Karsten hatte noch ganze viele dicke Nebenhöhlen im Gepäck. Weiterhin ohne Maddin. Die Hoffnung lagen ganz klar auf Atze und Kirsche (wohlgemerkt mit der geilsten Bilanz im oberen Paarkreuz der 1.LL:  4 zu 28 oder so) und Olli.
Es ging in die Doppel, sehr innovative Aufstellung übrigens. Olli und Atze Doppel 1 (da gehören die beiden nach einem gewonnenen Doppel in der Rückserie auch hin). Kirsche und Jan Doppel 2 und Südamerika Doppel 3.
Nach den Doppeln stand es 0:3. Es ging in die Einzel. Hier ne kurze Einzelkritik:
Kirsche: gut gedaddelt, aber trotzdem 0:2
Atze: mit Noppe auch nicht besser als sonst 0:1
Karsten: Mr. Understatement mit klarem Sieg 1:0
Olli: konnte den Hinrundenerfolg leider nicht wiederholen 0:1
Christopher: war irgendwie ein komisches Spiel 0:1
Jan: zog sein Ding knallhart durch 0:1

Am Ende stands 9:1 für Buxtehude. Das Ganze hatte aber auch was Positives: Das Spiel war um 21.00 Uhr fertig und wir konnten uns dem Bierkasten widmen…….
Fazit: gegen Rellingen müssen jetzt wohl 2 Punkte her………
Auf gings ins Stein´s.
Jetzt begann eigentlich der interessante Teil des Abends.
Der mittlerweile dazugestoßene Amtsanmaßer eröffnete eine außerordentliche Mannschaftssitzung. Ich sach nur: zur planmäßigen Mannschaftssitzung Anfang Juni nehm ich Feldbett und Schlafsack mit…….
Dann passierte es: An unserem Tisch tauchte ein unbekannte, ziemlich verplante und etwa 45 jährige männliche Person auf (roch übrigens nicht nach Alk…….und wird im weiteren der Einfachheit halber „Kiffersepp“ genannt. ). Sie ging geradewegs auf Atze zu, der das krasse neongelbe Kirschenklopper-Cyclassics Trikot an hatte. Zuerst wollte Kiffersepp wissen was denn Kirschenklopper hieße. Kirsche erklärte ihm den Dulsberger Ghettoslang.  Dann begann die Diskussion.
Hier ein paar Zitate. ………Kiffersepp:“ Ich halte das für sehr kritisch“……Kirsche:“ Ist doch nur Sport“………Kiffersepp:“ Ich würde mal drüber nachdenken“ …….Kirsche:“ Ist doch nur Sport“…..Kiffersepp:“ Ist wichtig dass wir mal drüber gesprochen haben“…….Atze:“…..ähhh Normal!“ Darauf hin verschwand er wieder und wir konnten uns vor Lachen nicht halten……
Irgendwann tauchte dann noch Bernd auf und meinte irgendwas von wegen wir wären assozial, weil wir Bier trinken ( gabs da nicht so ein Sprichwort mit Steinen und Glashäusern….?).

Das wars soweit!
Alles ATZE


Das Doppelkopf-Punktspiel der 2. Herren –
2. Herren 7:9 gegen GFSV 1Wie beim Doppelkopf war der 2. Herren-Mannschaft zu Beginn nicht so ganz klar, wer mit wem spielt. Nachdem vor Spielbeginn Vorbehalte (gegen die Doppelaufstellung) angekündigt worden sind, entschloss man sich trotz des guten Blatts doch zum normalen Spiel. Dies war allerdings eine Fehlentscheidung, da dadurch ein (Stilles-)Solo gespielt wurde.

Von den hohen Trümpfen im oberen Paarkreuz konnten leider nur zwei nach hause gebracht werden, da die Gegner zum Ende hin noch „Schweine“ auf der Hand hatten. Im mittleren Paarkreuz hatte Dieter die besseren Karten, die er beide locker durchbrachte; aber auch Norbi konnte einen Stich locker nach hause bringen. Unser (Doppel-)As im unteren Paarkreuz, Matthias, konnte seine Asse wie gewohnt locker durchbringen. Wolfgang hatte voll auf “Karlchen” gesetzt, musste dann aber feststellen, dass der Gegner sich noch einen höheren Trumpf aufgehoben hat. Die zahlreichen Stiche brachten leider nicht genug Punkte, so dass es am Ende leider wie so oft in dieser Saison “keine Neun” hieß. Doch beim nächsten Spiel werden die Karten wieder neu gemischt.

Für alle nicht Doppelkopf-Kundigen noch einmal der Spielverlauf im Überblick:
Nach einem schlechten Start mit 0:3 Doppeln, ging das THE-Team mit 5:3 in Führung. Doch die Freude über die Führung hielt nur kurz an, da die Gegner dann wieder 4 Spiele in Folge gewannen. Zum Ende hin konnten leider nur noch 2 Spiele gewonnen werden, wodurch das Spiel mit 7:9 verloren ging.

Doppel  0:4
Michi  1:1
Houman  1:1
Norbi  1:1
Dieter  2:0
Matthias  2:0
Wolfgang 0:2

Zum Schluss noch einige Danksagungen:
Vielen Dank an die Gegner, die freundlicherweise das Spiel verlegt haben.
Vielen Dank an die Zuschauer.
Vielen Dank an unseren Chef-Coach-Kostny, der uns immer wieder mit tollen Tipps zur Seite stand und Dieter mit seinem Timeout zur rechten Zeit auf die Siegerstraße brachte.

Michi


Der Aufstiegsexpress 4.Herren rollt wieder!
9:6 beim Rahlstedter TC 2Nachdem der Aufstiegsexpress zwischenzeitlich (nach 0:4 Punkten) etwas ins Stocken gekommen ist konnten gestern endlich wieder Kohlen aufgelegt und die Kessel unter Dampf genommen werden. Da die gestrige Fahrt auf drei Gleisen parallel durchgeführt wurde, wurde das Etappenziel sehr schnell erreicht werden, auch wenn die Maschine noch nicht wieder ganz rund läuft. Trotzdem sind wir guter Dinge, dass wir am Ende der Fahrt in den Bahnhof des Aufstieges einfahren können.
Hier im Einzelnen ein Bericht zum gestrigen Fahrplan:

Doppel: Udo und Matthias sowie Horst und Dietmar benötigten nur 3 Haltestellen und kamen unbeschadet ins Ziel. Ewald, diesmal mit Jens, benötigte wie üblich 5 Haltestellen, jedoch ging diesmal nicht kurz vor der Einfahrt der Dampf aus.

Matthias : Benötigte diesmal insgesamt 10 Haltestellen, konnte jedoch den Bahnhof des Sieges in beiden Spielen erreichen.

Udo : Wurde völlig in die Irre geführt und stellte seinen Zug nach 6 Haltestellen etwas entnervt auf dem Abstellgleis ab.

Ewald : Sein erster Gegenzug mußte mit verknoteten Rädern aus dem Verkehr gezogen werden. Anschließend hatte Ewald jedoch keine Geduld um den Bummelzug in den Bahnhof des Sieges zu schieben.

Horst : Mußte diesmal feststellen, dass auch auf den mittleren Gleisen ein harten Gegenwind wehen kann, gegen den Horst diesmal nicht ankämpfen konnte.

Dietmar : Begann im ICE Tempo, wurde jedoch während der 2. Fahrt heftig ausgebremst und war nicht mehr in der Lage richtig Fahrt aufzunehmen.

Jens : Hat sich mittlerweile darauf spezialisiert im Schlafwagentempo auf sicheren Gleisen langsam aber unbeschädigt den Zielbahnhof zu erreichen. Selbst Abwehrzüge können dieses langsame Tempo nicht mitgehen, werden eingeschläfert und somit ohne Probleme kurz vor Zieleinfahrt aus dem Zug befördert.

Wer nun richtig mitgezählt hat, konnte feststellen, dass wir bei 9 von 15 Versuchen den Zielbahnhof erreichen konnten.

Matthias


1.Herren –
8 :8 Unentschieden bei Germania SchnelsenZwar kein klassisches Abstiegsergebnis, allerdings auch kein zufriedenstellendes Resultat… Ein 8:8 hilft uns in dieser Situation nicht wirklich…
Die letzten Spiele entscheiden nun über „sein oder nicht sein“… Sportlich passiert irgendwie nicht mehr so viel, so dass gegebenenfalls das nachstehende Horoskop mehr aussagt:

Zwillinge (0:2): Ich, du, er, sie, es „stehnt“… Sie sollten Ihre mentale Schwäche ablegen und endlich zu alter Stärke zurückfinden (quasi wie im Doppel). Mit Staub und Schweiß sind Sie ein Gewinner. Die Vorausschau lässt einiges erhoffen… na dann hoffentlich….

Krebs (1:1): Ein unaufhaltsamer Aufwärtstrend zeichnet sich bei Ihnen ab, der aufgrund der Sternenkonstellation im März/ April weiterhin anhält. Aber vernachlässigen Sie Ihre Vorsätze nicht – kein Bier und keine drei warme Mahlzeiten hintereinander um 1 Uhr morgens… Nur dann lässt Venus Sie nicht im Stich…

Wassermann (2:0): Höchstleistungen zollen Ihren Tribut ! Sie sollten sich nach den Erfolgen angemessen erholen, um dann im Endspurt Ihre Möglichkeiten voll ausschöpfen zu können – aber Vorsicht, nicht zur Selbstüberschätzung tendieren… Sie haben gute Aussichten, sofern Sie auf dem Teppich bleiben.

Jungfrau I (1:1): Es gibt Zeiten, da haben Sie ein unglaubliches Gefühl für die Situation… (Auszug aus einem Zitat!). Überanstrengungen und Erkältungen schwächen Ihre Widerstandskräfte sowie Ihrer Form. Behalten Sie Ihren Lebensstandard bei und es wird am Ende doch noch reichen… (und wenn’s auch nur für Skat zutrifft…!?)

Jungfrau II (0:2): Lohnt sich das alles? Eine Frage, die Sie derzeit im Berufsleben sehr beschäftigt. Bleiben Sie dabei, und es wird sich bald alles positiv ändern. Wir drücken die Daumen…
Alles spricht für eine angenehme Wendung, die sich dann auch auf die anderen Lebensbereiche fördernd überträgt… Übrigens, Sie sind noch nie abgestiegen ! In diesem Sinne auf zu den verbleibenden Matches.

Widder (1:1): Venus bringt Schwung in Ihr Liebesleben. Lassen Sie öfter mal was vom Tisch fallen und das sorgt für geschätzte Abwechselung… Widmen Sie sich ruhig mal wieder anderen Freizeitbeschäftigungen wie Urlaub zu und das ganze nach dem Motto „ Carpe diem…“

i.A. Kirsche

P.S.:    Doppel 3:1 (Abschlussdoppel gewonnen!)


9:6, TH Eilbeck hat wieder eine Nationalmannschaft! –
Die 2.Herren bei Vict./EppendorfDa die letzten Berichte alle auf eine Art symbolisch den Spielverlauf schilderten, dachte ich mir, dass ich mich dem
anpasse und schildere euch unseren Beruf als Hotelbesitzer.

Michis Hotel heißt “Hotel Onkel Landau”, weil seine Gäste bzw. Gegner denken er sei der liebe Onkel, mit dem man
spielen kann, der ihnen nichts tut und den Ball nur rüberspielt. Aber der Schein trügt, alles gehört zu seinem Plan, denn
es ist Onkel Landau der mit dem Gegnern spielt und ihnen wie heute das Gefühl der Sicherheit gibt um dann im 5. Satz
den Sack für sich zu zumachen .
Houmans Hotel heißt “Hotel Aslantik”, wie der Name sagt, ein sehr nobles und gemütliches Hotel, indem man verwöhnt wird. Oberste Priorität: bloß nicht zuviel bewegen, eher ´ne ruhige Kugel schieben. Aber wenn mal doch etwas dazwischen kommen sollte, nimmt er kurz ein Time Out und dreht den Spieß noch um, weil er neuerdings auch der Trainer – Fuxx 2002 ist.
Norbis Hotel heißt “Hotel Bum Bum Günni”. Hier ist der Name Programm, hier geht es richtig ab. Wenn die Gäste bzw. Gegner hier dumm kommen, bekommen sie zunächst einmal eines seiner gefürchteten Aufschläge zu spüren, sollten sie so dreist sein und diesen returnieren, packt er seine Vorhand – Wumme raus und knallt sie ab. Leider hatte er heute sein Schwarzpulver zuhause vergessen und wurde von seinen Gegnern verhaftet.
Dieters Hotel heißt “Du hier”, weil genau dies seine Gegner (ganz ehrlich gesagt auch seine Mitspieler) immer denken,wenn sie ihn sehen, weil alle denken, dass er noch zu liegt und pennt oder noch erschöpft ist von der Harz Wanderung. Diese Taktik gelang im ersten Spiel auch ganz gut, dass Problem war nur, dass der zweite Gegner nun ja wußte dass Dieter da ist und war daher optimal für das Spiel eingestellt. PS: Wahrscheinlich hatte die Nr. 4 von Eppendorf Dieters Urschrei gehört, als dieser sich beim Hinaussteigen aus dem Wagen hingelegte und wußte daher schon Bescheid.
Matthias´ Hotel heißt “Hotel Underdoc goes Doggy Doc”, weil er in jedem Satz dem Gegner erst einmal mindestens 4-5 Punkte Vorsprung gibt, um als Underdoc dazustehen, sich dann aber in Doggy Doc umwandelt und durch aggressives Topspin-spiel den Gegner in die Knie zu zwingen, was ihm auch wieder eindrucksvoll gelang.
Johannes tanzt mal wieder aus der Reihe, denn er besitzt kein Hotel sondern ein Motel, weil er ständig auf Achse ist. Zum Training erscheint er ja eigentlich nie, sein Training sind die Vereinsmeisterschaften und die sind erst ca.2 Monate alt, d.h. bei Johannes, dass er voll dabei ist, daher auch seine makellose Bilanz.
PS: Wir haben 9:6 gewonnen und der Aufstieg ist noch drin:-)

Houman


…die Luft im Tabellenkeller wird dünner –
1.Herren 7:9 gegen Neuenfelde 2Super, nun darf der Schreiberling dieses Berichtes über eine Niederlage berichten, zu der er nichts beigetragen hatte. Eine sehr dankbare Aufgabe… 😉 Naja, gehen wir es an…

Immer noch unter dem Eindruck des Vorabends (s.nächster Bericht) stehend, trafen wir uns wieder voller Elan, in der festen Hoffnung, die in der Rückrunde bisher punktlosen Neuenfelder zu schlagen. Nur die beiden Mädels hatten wir oben nicht dabei, also mussten wir den Gegner sehr ernstnehmen.
Sehr schnell war leider klar, daß Neuenfelde ebenfalls in Bestbesetzung bei uns aufgelaufen war, um die eigene Negativserie zu stoppen. Dies machte unsere Aufgabe nicht gerade leichter…

Dank unserer z.Zt. gross aufspielenden Doppel lagen wir zu Beginn aber 2:1 in Front. Andreas und Oliver schlugen hierbei das Neuenfelder Spitzendoppel (Smurawski/Fritzler) mit 3:0. Grandiose Leistung, obwohl sich Fritzler wohl noch im Büroschlaf befand. Christopher und Karsten unterlagen unglücklich in Fünf Gerdau/Sawiel.

Leider konnte unser oberes Paarkreuz erwartungsgemäß gegen Smurawski und Rückmann nicht sehr viel ausrichten und gaben alle Punkte ab. Die Mitte hingegen solide 1:1 und unten ebenso (Olli revanchierte sich für die knappe Hinrundenniederlage bei Sawiel). Zwischenstand 4:5. Noch war was drin…
Oben leider wieder 0:2 (Kirsche im fünften gegen Smurawski), Mitte aber ein grandioses 2:0 (Karsten mit Spitzensport 3:1 gegen Fritzler). Unten hatte Christopher leider nicht seinen besten Tag und unterlag Sawiel, den er im Hinspiel noch glatt 3:0 schlagen konnte. Olli rettete das Team dann mit einem klaren 3:1 gegen Gerdau dann ins Abschlussdoppel, welches wider Erwarten chancenlos 0:3 verlorenging. Da half auch alle Unterstützung nichts.

Also wieder eine etwas unglückliche Niederlage, die unsere Mission Nichtabstieg nun sehr schwer zu erfüllen macht.

Noch ist aber nicht aller Tage abend. Platz 10 sollte zu halten sein. Auf gehts, Jungs !!!

Olli


Meister Propper putzt so sauber … –
4.Herren unterliegt 7:9 beim Rahlstedter SCRückblick:
Am 5. Spieltag der Hinrunde landen wir einen ungefährdeten Sieg gegen den  Rahlstedter SC und haben damit erstmals ein positives Punktekonto. Als Begründung für die gegnerische Niederlage bekommen wir von einem sieglosen
Spieler unserer Kontrahenten (“Meister Propper”) zu hören, daß unsere Tische zu dreckig seien. Macht nichts, so etwas nennt man eben Heimvorteil !

Und das geschah letzten Mittwoch:
Zum Spiel der Aufstiegsaspiranten trafen wir zeitig in Rahlstedt ein, selbst Dietmar war pünktlich in der Halle. Während wir Eilbecker vorbildlich mit dem Aufwärmtraining begannen, nutzte Meister Propper eine
revolutionäre neue Spielvorbereitungstechnik: mit einem nassen Lappen wurden die Tische so lange gewienert, bis man sich tatsächlich darin spiegeln konnte. Selbst fabrikneu hätte dagegen ganz schön alt ausgesehen!
Die äußeren Rahmenbedingungen waren also ideal und für Niederlagen gab es keine Ausreden mehr…

Das Spiel begann eigentlich recht verheißungsvoll. Zwar ging auch diesmal das ‘Opferdoppel’ Ewald und Rainer wieder nach 5 knappen Sätzen als Verlierer vom Tisch, doch ansonsten konnten wir ziemlich locker 2:1 in
Führung gehen. Danach erhielten unsere Siegesambitionen allerdings einen heftigen Dämpfer, denn wir gaben oben und in der Mitte vier Einzel in Folge ab, bis das untere Paarkreuz diese Negativserie mit zwei Siegen
wieder stoppen konnte.Später gelang uns sogar der Ausgleich zum 6:6 und das Spiel war wieder
offen. Wenigstens ein Punkt schien damit in greifbare Nähe gerückt zu sein, doch von den letzten vier Spielen, die alle im fünften Satz entschieden wurden – darunter auch das Abschlußdoppel -, konnten wir
leider nur eines gewinnen.
Und so waren wir am Ende ziemlich fassungslos, daß wir dieses Spiel verloren hatten und damit der Vorsprung auf den unseren ärgsten Verfolger Rahlstedter SC auf zwei magere Punkte zusammengeschmolzen war. Nach der
zweiten Auswärtsniederlage in Folge kann man fast schon von einer Auswärtsschwäche sprechen.
Für die kommende Partie gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Glinde
scheint daher ein Straftraining unvermeidlich: intensive Plattenpflege mit Meister Propper  😉

Jens


Denkwürdiger Abend in Eilbeck – (hier ein paar Fotos)
1.Herren 8:8 im Twin-Spiel gegen Wedel…Die Vorgeschichte dieses unwürdigen Wiederholungsspiels aus der Hinrunde hat sich in Hamburg mittlerweile wohl rumgesprochen. Der TSV Wedel fühlte sich aufgrund der Ereignisse am 11.September 2001 drei Tage später nicht in der Lage, das Punktspiel gegen uns auszutragen, trat dennoch mit 4 Leuten an und verlor. Anrüchig dabei die Tatsache, dass Wedel bereits 1 Woche früher um Verlegung bat, der wir aus terminlichen Gründen nicht zustimmen konnten.

Was folgte, ist bekannt – ein peinlicher Protest gegen die Wertung des Spiels, der mit einer noch peinlicheren One-Man-Entscheidung in Form einer Neuansetzung gipfelte. Der Zuspruch sämtlicher Vereine veranlasste uns, entgegen unseren ursprünglichen Überlegungen doch anzutreten.

Da wir bereits das Rückrundenspiel hinter uns und dort ein fettes 0:4 im oberen Paarkreuz hingelegt hatten, entschlossen wir uns, Marjan und Julia aus unserer Hamburgliga-Damenmannschaft oben einzusetzen. Wedel hielt in Bestbesetzung dagegen.

Nach den Doppeln eine 2:1-Führung. Sogar Marjan und Olli rangen Kvaternik/Link einen Satz ab – prima Start.

Oben schlugen sich die beiden Mädels bravourös. Marjan holte in einem Satz schon mehr Punkte gegen Kvaternik als ich in 3 Sätzen – trotzdem 2:3 im Gesamtergebnis.

In der Mitte 2 souveräne Punkte von Carsten M. und Maddin gegen Goebel und Kahlert – 4:3.

Unten Karsten R. locker gegen Scheel – Christopher verlor gegen Empen – 5:4 Halbzeitstand.

Die Halle glich mittlerweile einem Tollhaus. Wegen der zahlreichen Zuschauer überlegten wir kurzfristig, mobile Tribünen aufzubauen, beliessen es aber bei einer dritten Bank. Die meisten Fingernägel waren zu diesem Zeitpunkt bereits abgeknabbert.

Bei den Mädels reicht es zwar nicht zu einem Punkt – Julia gewann aber einen Satz gegen Kvaternik. Unglaublich – in 2 Jahren gewinnt kein Eilbecker mehr gegen diese Frauenpower.

Mitte: Maddin überrollt Kahlert – Kirsche wird überrollt: 6:7.

Unten: Karsten keine Probleme – Christopher gaaanz ärgerlich in 5 Sätzen verloren.

Beim 7:8 gings also ins Abschlussdoppel. Mittlerweile ist auch die 4.Herren eingetroffen und in der Halle war ein Lärm wie ich ihn noch nie gehört habe. Im fünften Satz konnten Kirsche und Maddin dann den dritten Matchball gegen Link/Kvaternik nutzen – danach gabs kein Halten mehr.

Allen war klar, dass uns dieser Punkt im Abstiegskampf keinen Funken nutzen wird, aber das war wirklich allen egal. Hier ging es um den Sport, die Moral und das Prinzip.

Fazit: Dieses Unentschieden hat nicht nur die Truppe, sondern die gesamte Abteilung geholt. Vielen Dank von der gesamten 1.Mannschaft an Marjan und Julia und an alle, die so lautstark mitgeholfen haben, dass dieser Abend trotz seines unschönen Zustandekommens für alle unvergesslich bleiben wird.

Was von den Jungs aus Wedel zu halten ist, zeigte sich übrigens darin, dass auf dem Spielberichtsbogen die Spielberechtigung von Marjan und Julia angezweifelt wurde…diesem neuerlichen menschlichen Armutszeugnis ist eigentlich nichts weiter zuzufügen…

Martin Meyer


Schade, leider verloren!
2-Herren 4:9 gegen WTTG 1Nach dem erfolgsversprechenden Sieg der letzten Woche reichte es dieses Mal gegen die Wilhelmsburger nicht ganz aus.
Die wohl immernoch mit Abstand bestaussehenste Tischtennismannschaft aus Eilbek und Umgebung startete mit folgender Aufstellung:

An Nummer 1: Michi Landau, der neue James Bond Darsteller, der auch in der Halle mit der Lizenz zum Gummiwandspiel nicht nur internationale Terroristen, sondern auch Erstepaarkreuzpieler der 1. Bezirksliga zur Verzweiflung treibt.

An Nummer 2: Houman Aslatic aka DA Bomes, der antiertende Mister Universum, der dank seines weltgrößten Oberarmumfanges die gefährligsten Rückhand-longline-topspin-wummen des Vereins spielt und in Verbindung mit seinen miesen Angaben seine Gegner weinend zu ihren Mamis laufen lässt.

An Nummer 3: Norbi Erkan, der seine Kohle nicht nur als Model für Versace verdient, sondern sich auch von den Hollywoodschönheiten in jeder Hinsicht verwöhnen lässt, schlachtet für gewöhnlich seine Gegner dank der derbsten Eilbeker Beinarbeit und dem berüchtigten Vorhandriesen, ab.

An Nummer 4: Eisendida Endrukat, trennte sich extra von den, ihm zu Füßen liegenden, Hula-Hula-Girls, da er als braungebrannter Sunnyboy auf Hawai eine Beach-Vollyballtrophäe nach der anderen absahnt, um mit seinem universalen Tomahawk auch den Tischtennisgegnern das Fürchten zu lehren.

An Nummer 5: Matze Moritz, das ist natürlich nur seinHamburgerszene-Künstlername, denn jeder weiß, der Mann heißt Terence Hill.
Durch sein druckvolles, konstantes, sicheres Topspinspiel macht er es keinem Gegner leicht, im Gegenteil: Er ist der derzeitig unumstrittene Punktegarant dieser Mannschaft.

An Nummer 6: Jan Brandt, der weltbekannte Rapper, sagte Michael Jackson einen vereinbarten Videodrehtermin in New York ab, um uns zu unterstützten, da Johannes auf Grund einer wichtigen Modeschau in Mailand verhindert war.
Jan ist der kompromissloseste Spieler des Vereins, wenn Jan loslegt schreit nicht nur der Gegner aus Verzweiflung, sondern auch der Ball, der nach drei Schmetterbällen von Jan am liebsten aufgeben würde.

Diese Mannschaft legte einen akzeptablen Start hin, denn nach den ersten 5 Spielen führten wir 3:2. Nachdem Moritz, wie Michi und Houman, sein erstes Einzel gewann, stand es immerhin 4:4.
Aber was passierte dann?   Ich sag es euch, wir haben nur noch zwei Sätze gewonnen und verloren schließlich mit 4:9.
Ach ja, Dieter und Norbi — Spitzendoppel, aber das alleine bringt es halt auch nicht.

Nach dem Spiel wurde noch ein Mannschaftsfoto in der Dusche von uns geschossen. Für alle Interessenten: Das Foto wird in den nächsten Wochen im PLAYGIRL veröffentlicht, oder ihr wartet bis zum nächten Jahr und kauft euch den Bilderkalender 2003 der 2. Mannschaft der TH Eilbecks.

Wenn wir in der Zukunft besser oder unsere Gegner schlechter spielen werden, kann man vielleicht zur Abwechslung auch wieder in den Berichten andere Schwerpunkte setzten.

Bis dahin euer Star und Starreporter NORBI GÜNNIFRATZ


Erste Herren leicht verwirrt bei ETV 3 mit 3:9 unter die Räder gekommen.Es fing so gut an! Rechtzeitige Anreise, drei Tische zum Einspielen, 2:1 Doppel, Andreas siegt knapp, wir führen 3:1. Von diesem Frühstart irritiert durchliefen wir eine kurze Durststrecke, wie das Endergebnis schon vermuten läßt. Kirsche spielte so wie er beim Stein´s bezahlte („ich hatte einmal Sour Creme mit Sosse“ und legte dabei nach dem Portemonnaie suchend eine Badelatsche auf den Tisch). Ich verlor chancenlos gegen einen (Hobby?-) Spieler, dem vor dem Punktspiel die neue 11er-Zählweise erklärt wurde. Maddin wurde in der Schlußphase des 5.Satzes durch eine unfreiwillige Auszeit seines Gegners aus dem Rhythmus gebracht. Rollo musste nach einem – zugegebener Maßen –  Weltklassepunkt, erst mal sein Herzrasen in den Griff bekommen, bevor er mit seinem Sieg die Wende endgültig einleitete. CD machte mit seinem Spiel die ETV-er Bahnhofs-Halle zum Tollhaus, doch konnte auch er nicht den frenetischen THE-Fans  mit einem Sieg danken (15:17 im 5.Satz). Kirsche vermochte auch im 2.Spiel  vor den Augen seines größten Fans Rainer (zur Überraschung aller ?!?) nicht vollends zu überzeugen. Die weiteren Niederlagen steuerten Olli (das war nix), Andreas (im 5. …) und ich (das war gar nix) bei. Jetzt wird´s eng!!!

Woran können wir uns wieder aufrichten? Na, da gibt’s doch einiges was Mut macht!

1) 2:1 Doppel
2) Olli´s neuer Trainingsanzug
3) Andreas gewinnt mit langer Hose (wie wird das erst mit kurzer?)
4) Rellingen hat parallel gegen ETV 2 auch verloren
5)  erstklassige Bedienung beim Stein´s, könnte Grund für Kirsches Verwirrung gewesen sein (s.o.)
6) geschlossene Mannschaftsleistung in der Kneipe bis 2.00 Uhr
7) hab mich beim Skat bei Stehn und Maddin revanchiert
8) Andreas und Kirsche bewiesen Belastbarkeit und präsentierten sich trotz anschließendem nächtlichem Kampnagel-Besuch am Samstag morgen um kurz nach 8 Uhr schon in Höchstform beim mannschaftlichen Globetrotter-Lagerverkauf (wo waren Olli und Maddin?)
9) Wedel kann kommen! Zuschauer gerne gesehen: Do., 14.2. 20.00 Uhr Ritterstr.
10) Urania stimmt Spielverlegung zu und kommt am Di, 19.2. 20.00 Uhr Ritterstr. (sorry, Training muss leider ausfallen, entweder zuschauen oder in die Richardstr. gehen)
11) wir können definitiv nicht absteigen, da die dritte und vierte Herren sich auf (vermeintlich) sicheren Aufstiegsplätzen befinden und wir bei einem Abstieg nur noch eine Klasse höher als die vierte spielen würden und das wird der HTTV nicht akzeptieren und uns am grünen Tisch den Klassenerhalt ermöglichen!

Karsten


Der GLÜCK Bericht –
2.Herren siegt 9:4 bei WTTG2Eigentlich sollte dieser Artikel überschrieben sein mit “9 zu oben” oder etwas ähnlichem, aber da hatte Norbert  was dagegen. Auch “Schnell mit Dieter” oder “1000 Schleichwege in Hamburg, Beispiel Wilhemsburg” hätten
funktionieren können… Aber am besten sprechen (schreiben?) wir doch über Glück und seine Wirkung in Bezug auf Spiele … das alte “Glück in der ….” und so weiter sollte ja jedem bekannt sein.
Michi muss also schwer verliebt sein, zweimal mußte er nach knappen Spielen dem Gegner gratulieren … Houman biß sich dann aber wenigstens in einem Spiel durch, so daß auch das obere Kreuzpaar Einzelpunkte zusteuerte. Die
Reperatur beim VW Bus mit Getriebeschaden dauert halt doch ein bißchen länger, und Houman hat inzwischen einen Drehzahlbegrenzer.
Norbert hatte diesmal einen Motorplatzer zu beklagen, sein Urschrei (leider in der Halle) drückte allen Schmerz dieser Welt aus, den ein Autonarr beim Betrachten eines verunfallten /8 fühlt. Und mehr … jedenfalls der
Lautstärke nach zu urteilen. Durch diesen Schrei angetrieben konnte der Porsche Fahrer nochmal kurz seinen Blinker ausklinken und im 5. Satz bei 10:9 einen unmöglichen Ball unerreichbar plazieren. Ansonsten mußte er den
2. Gang eigentlich nicht verlassen – wie ein VW Käfer läuft und läuft und läuft er halt.
Ich hatte das Moped gegen eine 125er getauscht, die nicht nur den Bus über die Bergkuppe Doppel ziehen konnte, sondern auch mit einem größeren Tank ausgestattet war, so daß ich nie in die Gefahr geriet, die reserve ankratzen
zu müssen. Matthias hatte im ersten Durchgang einem Kamikazebomber auszuweichen, der jede kleine Bewegung mit einer Bombe strafen wollte-leider etwas ungenau, deswagen schaffte es Matthias, den schmucken kleinen
Wagen mit nur wenigen kleinen Kratzern aus der Gefahrenzone zu lenken. Ach ja, alle gespanne, ob mit Porsche oder 125er, schafften es, die schwarz-weiß-karierte Flagge vor dem jeweiligen Duellgegner zu sehen, auch
das ein Ereignis, das zu Hoffnungen berechtigt.

Hier jetzt noch die Einzelwertung :

Michi … muß außer dem Getriebe vielleicht auch die Bereifung, das Licht, den Kühler, den Fahrersitz, und was halt noch am VW Bus kaputtgehen kann, reparieren lassen. Vielleicht hilft es ja, wenn er sein persönliches
Maskottchen mal mitbringt ???
Houman … der Vor-Abi-Stress ließ ihn nie die Konzentration auf das Wesentliche verlieren – allerdings war das Wesentliche im ersten Spiel das Schönspielen, im zweiten Anlauf klappte das dann auch mit dem Gewinnen.
Norbert … hier zeigte sich der Streß…
Dieter … cool lächelnd den Porsche steuernd geriet er nur bei den Haarnadelkurven des 2. Einzels ins Schwitzen. Ansonsten hat der Austauschmotor sich bereits bestens bewährt und kann als eingefahren bezeichnet werden.
Matthias … der schmucke kleine Sportwagen, reaktiviert, zog ohne Probleme
seine Kreise auf dem Parcours d’Elegance. Kleinere und größere
Bombentrichter aus dem Kamikazeflieger umfuhr er läßig.
Johannes … der Umstieg auf den großeren Motor machte sich bezahlt, speziell auch das Entladen von überschüssigem Gewicht zahlte sich aus. In der Vorrunde dem Gegner noch mit 0:3 unterlegen konnte diesmal der Gegner
zur Verzweiflung und der Sieg nach Hause gebracht werden.

Johannes


ATZE´s Wort zum Samstag morgen (es ist 3.33 Uhr) –
1.Herren unterliegt Alstertal knapp mit 6:9Eigentlich fing alles bestens an. Wir waren pünktlich mit sechs Mann da und konnten somit komplett antreten. Auch beim Aufbauen legten wir ne Performance hin die sich sehen lassen kann. Jetzt begann allerdings der unangenehme Teil des Abends.

Nachdem Karsten und Christopher mit ihrem Sieg im Doppel noch mal einen 0:3 Start abwenden konnten, gab´s oben  mit 0:2 ordentlich aufn S…
Mitte 1:1 mit einem glänzend aufgelegten KR und einem nicht ganz so gut aufspielenden MM. Unten wie erwartet zwei sichere Punkte durch CD und OK.
4:5 nach der etwas mehr als der Hälfte der Spiele…..da musste noch was kommen……..
leider kam nicht mehr allzu vielL
Immerhin konnten oben vier Sätze gewonnen werden,…. aber vier Sätze machen noch keinen Punkt……
Karsten verteidigte seine grandiose „zu Null“ Bilanz und Maddin überzeugte uns sehr glaubwürdig, dass Schläger doch weiter als 2,37m fliegen……….
Olli machte dann seinen zweiten Sieg am Abend perfekt, Christopher konnte uns jedoch nicht mehr ins schon begonnene Schlussdoppel retten. (hier stands zwischenzeitig schon mal 0:7 im ersten Satz worauf den Gegnern erst mal eine schönes Wochenende gewünscht wurde…)

Ein paar Sachen muss ich jetzt noch loswerden:
– es ist schon komisch, dass ein Satz drei Spiele Differenz verursacht……
– abgeschlossene Türen gehen auch ohne Schlüssel auf, wenn man sich nur blöd genug anstellt…..
– es ist nicht wirklich möglich, im Steins nen Tisch für 20 Personen zu finden…..
– beim Skat hat ne Frau am Männertisch einfach keine Chance……

Abschließend kann ich nur noch hoffen, dass die beiden Helden im oberen Paarkreuz endlich mal die gelbe Binde mit den drei Schwarzen Punkten ablegen und in den Kampf gegen den Abschied (Anm.d.Red. AbSTIEG ?) mit einsteigen……..

Alles ATZE!!!
(Andreas)


HEM der Damen 2002Bei den HEM der Damen konnten unsere Mädels überzeugen! Die erste Runde überstanden Jessica Bubitz (4:2 gegen Svenja Pätz), Marjan Sarrafan (4:2 gegen Nicole Schuld) und Julia Dunker (4:3 gegen Silke Hatje, Oberliga oben!) am Samstag mit Bravour. Am Sonntag stand dann mit dem Achtelfinale die Kür an. Marjan war dicht an der ganz großen Sensation dran. Gegen Maria Pommerenke (Poppenbüttel, Regionalliga) führte sie nach fehlerlosem Spiel mit 2:0 Sätzen und 9:5 im dritten. Unglücklich nach jeweils mehreren vergebenen Satzbällen gingen Satz 3 und 4 noch verloren. Auch wenn die nächsten beiden Sätze dann etwas deutlicher weggingen kann man wohl von Marjans bisher stärkster Leistung überhaupt sprechen. Jessica gewann den ersten Satz gegen die spätere Vizemeisterin Manuela Lang (Urania) verlor dann ebenso mit 1:4 Sätzen wie Julia gegen Beate Zeyn (Niendorf). Bei den Leistungen können wir durchaus hoffen, dass auch die Punktspiele wieder erfolgreich gestaltet werden, damit nicht doch noch das Abstiegsgespenst ins Spiel kommt.

Karsten Reinecke


Die 8:8-Ralley der 2.Herren gegen WETvom Ergebnis her fuhren wir konstant wie immer, allerdings war der Verlauf des Rennens dramatisch. Erst wären wir fast ausgeschieden, am Ende beinahe über das Ziel hinausgeschossen.
Waren wir doch nur im 2. Gang in den Wettbewerb gestartet und lagen mit 3:7 in hinterster Position.
Hervorzuheben bisher nur Houman, der gegen einen der schnellsten Fahrer der Staffel kurz hochschaltete, aber mit 10:12 im 5.Satz doch noch ausgebremst wurde.
Dann gaben wir, angeschoben durch die zahlreichen Zuschauer, allen sei Dank (sogar Uwe sorgte für den richtigen Treibstoff), doch noch Vollgas.
4:7, 5:7, 6:7, 7:7, 8:7. Fast zu stark beschleunigt, 2 Matchbälle im 5. Satz des Schlussdoppels rückten schon einen Sieg in greifbare Nähe (Sieg? Unser letzter doppelter Punktgewinn liegt fast 4 Monate zurück, genau 118 Tage). Im letzten Moment verloren wir dann auch die Kontrolle und sicherten damit das übliche Unentschieden.
Nächsten Freitag wird das wohl schwieriger, Gegner ist WTTG2, die Mannschaft von vor 118 Tagen! Ich fürchte wir kommen von der Strecke ab und gewinnen 9:4.
Aber vielleicht haben wir ja Glück und in Wilhelmburg wird diesmal nicht bloß Johannes Hose gestohlen, sondern unsere Autos.

Die Fahrer-Einzelwertung:

Michi   VW-Bus mit Getriebeproblem, spielte wie er Auto fährt
Houman   robust, starke Leistung im oberen Drehzahlbereich
Norbert   sehr spritzig, immer weniger Aussetzer, läuft runder
Dieter   neuer Austauschmotor mit weniger PS, mehr Sicherheit, noch nicht eingefahren
Matthias  drehte nach der Stillegung im letzten Herbst wieder auf
Johannes  mit Reservetank über die Ziellinie gestottert
Norbert/Dieter    Porsche 911 (am Ende Totalschaden)
Michi/Johannes  Moped zieht VW-Bus
Houman/Matthias Kolbenfresser, zuwenig Öl

DE


Geht doch… THE 1 gewinnt 9:3
gegen den Niendorfer TSVUnglaublich… nach langer Durststrecke (auch für mich!?) endlich mal wieder ein lockerer Heimsieg gegen den Abstieg. Der Wochenausklang gestaltete sich angenehm – mit neuen Erkenntnissen:

· Doppel kann doch positiv gespielt werden… (2:1), mit Rückenwind lässt es sich halt’ besser spielen…
· Oben kann auch ausgeglichen gespielt werden (2:2), Andreas mit neuer Sommerfrisur noch schneller und Ich mit –6 kg noch langsamer…!?
· Mitte wie angekündigt, unglaublich überzeugend stark (3:0), Karsten knüpft an die Form der Vereinmeisterschaften an und zerlegt seine Opfer souverän und Maddin wird solide und will spätestens um 0,30 Uhr nach Hause, um nächsten morgen um 13 Uhr einkaufen gehen zu können…
· Unten gut dabei (2:0), Olli kaum gefordert und Christopher kampfstark im Endspurt
· Apres-TT im Steins – durchaus eine gute Alternative zum Feuervogel (auch ohne Skat!)
· Esbjerg – kann losgehen… Das Haus ist gebucht, diesmal allerdings in der Bonbonstadt Vejers

Also, auf zu neuen Erfolgen

Kirsche


Vereinsmeisterschaft 2002 –
Jugendliche bei den Vereinsmeisterschaften der Erwachsenen am StartWie jedes Jahr konnten die besten Jugendlichen ihre Kräfte mit den Erwachsenen messen. Marjan Sarrafan, die ja inzwischen in der 1.Damen spielt, konnte erstmals den Titel nach einem hauchdünnen 3:2 gegen Jessica Bublitz erringen. Auch unser Neuzugang vom ETV, Fungi Chen wusste zu gefallen. Nur knapp mit 2:3 verlor sie gegen Zühal Diskaya (Gruppe) und Julia Dunker ( im Viertelfinale) aus der 1.Damen.  Die anderen teilnehmenden Jugendlichen (Madeleine Peix, Florian Koch und Vitalis Fahrenbruch) konnten im Einzel oder Doppel Spiele gewinnen, so dass auch sie ihre Erfolgserlebnisse hatten. Ab jetzt gilt es sich wieder auf die Punktspielserie zu konzentrieren.

Karsten Reinecke

Hier könnte DEIN Erwachsenenbericht stehen, wenn Du ihn schreiben würdest.
Warum müssen immer die Webmaster so etwas machen ???
Zur Motivation werden noch ein paar Fotos dazugepackt !

Bericht per eMail bitte an oliver@kostny.de


Jetzt offiziell: 2. Herren jagt den Rekord –
8:8 unentschieden in Curslack !Das lange geheimgehalten Saisonziel der 2.Herren wird langsam der Öffentlichkeit bewusst: Denn beim schweren Auswärtsspiel in Curslack feierte das Team um das Spitzendoppel Erkan/Aslantic
das schon 5. Unentschieden im 11. Punktspiel. Sollte diese Tendenz fortgeführt werden koennen und sollte es gelingen, die Hälfte der Punktspiele mit einem Remis zu beenden, sieht es nach einem Rekord fuer die Ewigkeit aus.

Möglich wurde der (Teil)Erfolg dadurch, dass das Spitzendoppel wieder getrennt wurde und wir so schon mal 2 Anfangsdoppel im 5. Satz nach Hause schaukeln konnten. Im oberen Paarkreuz mussten wir uns dann mit einem
Punkt begnügen, der gegnerische Aufschlagriese war nicht zu bezwingen und Aslantic hatte in seinem 2. Match dann auch noch die ganze Welt (incl. Netz und Kante) gegen sich. In der Mitte brillierte Erkan mit zwei 5-Satz
Krimis zu seinen Gunsten, Dieter spielte teils souverän und teils nicht so und steuerte einen Zähler bei. Im unteren Paarkreuz erzitterten wir uns die beiden restlichen Zähler, so dass schon vor dem Doppel das
Unentschieden gerettet war, das mit 27:37 Sätzen auch ausnahmsweise sehr effizient erspielt worden war.

MM


Misslungener Rückrundenstart der 1. Herren
4:9 Niederlage in WedelDie 13 Thesen zum Spiel:

1) Mit den Visa für die Reise ging alles glatt.
2) Der „Egenbüttelweg“ wird bald vierspurig ausgebaut.
3) Zur Begrüßung gab es nicht nur nette Worte sondern auch einen Brief.
4) Der Brief wurde zum Glück erst nach dem Spiel bestaunt, ansonsten hätten wir für nichts mehr garantieren können.

5) Die 3 Doppel konnten leider nicht erfolgreich gestaltet werden, aber für die ersten Ballkontakte im Jahr 2002 war (oder wäre) es ganz passabel (gewesen). Oder?

6) Kirsche brachte seinen Gegenüber soweit in Bedrängnis, dass Dieser versuchte mit einem Ur-Kampf-Sch….-Schrei die Halle zum Einsturz zu bringen. Dies gelang ihm nicht! (0:2)
7) Andreas, unser Neuer im oberen Paarkreuz, zeigte schon Ansätze seines Könnens auch wenn noch nichts zählbares dabei heraussprang. (0:2)
8) Karsten setzte neue taktische Maßstäbe in Sachen „Time out“. Warum unnötig Energie vergeuden, wenn es auch anders geht. (2:0)
9) Martin, nicht gerade überspielt, im ersten Einzel noch erfolgreich konnte ihm im zweiten auch der Kampfschrei: „Fi.. die Mutter“ nicht helfen. (1:1)
10) Olli ließ trotz Handicap: „Heute geht einfach gar nichts“ die guten Kämpferqualitäten der Hinrunde, ein wenig missen. (0:1)
11) CD, für einige überraschend, holte den Tiger aus dem Tank. (1:0)

12) Der Pit-Stop der Rückfahrt wird wohl in die Geschichte eingehen, oder kann sich jemand außer den verdutzten Augenzeugen vorstellen wie ein Wagen der Kolonne „Hohes C“ einbunkert?

13) Die Reise bekommt kein „empfehlenswert“; angesagter ist da doch das „Schweinske“. Hier werden Ihnen die Wünsche von den Lippen abgelesen!

Christopher – Man war ich müde!


2. Herren noch im Sylvesterrausch –
5 : 9  im Pokal gegen Wandsetal 2Habe ich etwa die Ehre, als erstes für das Jahr 2002 einen Bericht zu schreiben? Das Jahr fängt ja gut an. Also dann erst mal ein frohes neues Jahr von der 2. Herren an alle THE´lers. Auf das wir alle aufsteigen, ne Menge Spaß haben werden und endlich diesen Kater los werden, der uns seit Sylvester unentwegt folgt….Irgendwie muss dieser Kater daran schuld haben (einer muss ja schuld haben), daß wir also phänomenal die Doppel aufgestellt haben. Unser, ich betone, SUPER-DOPPEL (Aslantik und Norbi) an Eins. Das Doppel-1-Killergespann (Michi und Wolle) an Doppel2 und Doppel3 (Matthias und Jörg (bis dahin ungeschlagen und noch nie zusammen gespielt). Deshalb phänomenal, weil wir phänomenal mit 0:3 gestartet sind. Das hat uns wohl ein wenig Punkte gekostet. Das war der erste große und auch entscheidende Schritt Richtung Niederlage. In den Einzel wurde relativ ausgeglichen gespielt. Nach dem Motto: Einen für Dich und einen für mich wurden die Punkte verteilt. So das der Endstand mit 5:9 beschlossene Sache war. Höchstwahrscheinlich lag es aber auch an der Umstellung: “Was bis 21 zählen? 5 eigene Aufschläge hintereinander? 6 Punkte vorgeben?”. Man hatte sich ja gerade an die 11-2-Methode gewöhnt. Tja, so ist das, wenn man Halbschwanger zwei verschiedene Spielsysteme spielt. Wir werden uns noch daran gewöhnen. In diesem Sinne: Eine erfolgreiche Rückserie an alle.

Gruß
Wolle


Tischfußballmeisterschaften 2001Am letzten Sonntag fanden die 2. THE-Tischfußballmeisterschaften in Altona statt. Neun Teilnehmer, darunter zwei Gastspieler (Hannes und Sören) und die erste weibliche Teilnehmerin, Sandra, kämpften in zwei gelosten Gruppen  in der Vorrunde  und anschließend in der gesetzten Haupt- bzw. in der Trostrunde um die Sachpreise.

Nachstehend die Platzierungen in der Hauptrunde:

1. Gold für Kirsche (2. in der Vorrunde: 4:2 Punkte, 14:10 Tore und 1. in der Hauptrunde 8:0 Punkte und 23:13 Tore)
Nach anfängliche Schwierigkeiten aufgrund der leichten Übermüdung doch wieder rechtzeitig (in der Hauptrunde) zu alter Stärke zurückgefunden und souverän, nach dem ersten Bier, aufgespielt.

2. Silber für Hannes (1. in der Vorrunde: 6:0 Punkte, 18:6 Tore und 2. in der Hauptrunde: 4:4 Punkte und 20:16 Tore)
Unser „Neuzugang“ für die erste Herren… Nun, wenn Du Tischtennis so spielst, wie du kickerst, dann dürftest Du durchaus einen Stammplatz ergattern können…!?
Spaß beiseite – nach einer überzeugenden Vorrunde haben sich leider leichte Konditionsmängel gezeigt, so dass es am Ende für den Gesamtsieg nicht ganz reichte.

3. Bronze für Matthias M. (2. in der Vorrunde: 5:3 Punkte, 21:11 Tore und 3. in der Hauptrunde: 4:4 Punkte und 18:18 Tore)
Halt’ immer Gentlemann und hatte aufgrund des schlechteren Torverhältnisses das Nachsehen gegen Hannes. Eine, wie letztes Jahr, runde Leistung und eine gute Platzierung (2. Platz im Jahr 2000!).

4. Uwe (3. in der Vorrunde: 5:3 Punkte, 19:13 Tore und 4. in der Hauptrunde 2:6 Punkte und 17:19 Tore)
Erstes Debüt und gleich wieder „voll“ dabei. Im Hinblick auf den Skiurlaub laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. In Österreich wird dann die Kickerkunst weiter ausgebaut, so dass nächste Jahr durchaus mehr drinnen liegt. Weiter so!

5. Sören (1. in der Vorrunde: 8:0 Punkte, 20:8 Tore und 5. in der Hauptrunde 2:6 Punkte und 12:24 Tore)
Ganz so, wie im letzten Jahr (Bronze), klappte es dieses Jahr nun doch nicht, obwohl die Vorrunde beeindruckend war, reichte es am Ende nur für das Schlusslicht. Als Ausrede kann man jedoch gelten lassen, dass Sören direkt von der Arbeit kam …

Nun kommen wir zu der wesentlich interessanteren Runde, interessant deswegen, weil … siehe folgende Kommentare:

1. Gold II für Dieter (4. in der Vorrunde: 2:6 Punkte, 10:22 Tore und 1. in der Trostrunde 6:0 Punkte und 18:9 Tore)
Glückwunsch oder auch nicht! Nach den im Vorfeld verbreiteten Ambitionen zu urteilen, war der erste Platz eigentlich schon gebucht. Aber wie im echten Leben insbesondere beim Fußballspielen in Natura reicht es dann doch nicht ganz zum großen Durchbruch. Nach der Vorrunde prasselten die Ausreden nur so durch die Gegend. Kirsche musste in einem separaten Match Dieter noch einmal die Schranken mit 8:1 Toren verdeutlichen. Vielleicht war die Vorbereitung mit 15 Stunden Schlaf auch zu unzureichend bemessen gewesen… Trotzdem an dieser Stelle viel Spaß mit dem Rätselbuch über Hamburg.

2. Silber II für Sandra (4. in der Vorrunde: 0:6 Punkte, 7:17 Tore und 2. in der Trostrunde 4:2 Punkte und 16:11 Tore)
Hut ab! Nach der missglückten Vorrunde setzte sich dann doch die unbändige Frauenpower durch. In der 2.Runde wurden dann erst mal die Herren Karsten und Michael locker in die ewigen Jagdgründe geschickt.
Die anderen Mädels sollten sich mal eine Scheibe von der Geselligkeit abschneiden und nicht nur immer durch Abwesenheit glänzen.

3. Bronze II für Karsten (3. in der Vorrunde: 2:4 Punkte, 9:15 Tore und 3. in der Trostrunde 2:4 Punkte und 12:15 Tore)
Im Ansatz sind gewisse Parallelen zu Dieter zu erkennen gewesen, zumindest verbal! Doch alleine vom Schnacken kann man so ein gutbesetztes und hochdotiertes Turnier nicht gewinnen. Von den bekannten Knipserqualitäten war auch nicht viel zu sehen gewesen. Ich würde sagen, nächstes Jahr auf ein Neues.

4. Michael (4. in der Vorrunde: 0:8 Punkte, 6:26 Tore und 4. in der Hauptrunde 0:6 Punkte und 8:19 Tore)
Um die Vorstellung auf einen Nenner zu bringen – konstant blind !? (Du weißt ja wie das meine…). Ich vermute, dass Michael die „Prozentskala“ (Insider beim TT: Michi gibt die Power in Prozenten an, mit welcher Spielstärke er den Gegner zu schlagen  versucht! Die Spielstärke ist variabel und wird immer kurz angesagt…!?) zu tief angesetzt hatte – soll heißen, eigentlich hat er alle unterschätzt. Nun, alles in allem teilgenommen und hoffentlich nächstes Jahr in neuer Frische auf ein Neues dabei.

Noch mal Glückwunsch an alle und bis zum nächsten Kickerturnier.

Kirsche


1.Damen –
Der Saisonrückblick!Mit dem letzten Spiel in Bergedorf, welches wir 7:2 gewonnen haben, haben wir das letzte Spiel in der                              Halbserie hinter uns gebracht!!

Diese Halbserie war sehr erfolgreich für uns.
Das eigentliche Ziel war für uns der Klassenerhalt und momentan sind wir schon auf dem sechsten Platz!
Wir waren für alle immer die Küken die nicht ernstgenommen wurden, aber wir haben bewiesen das wir in diese Klasse gehören!

Es wird eine kleine Änderung geben für die nächste Halbserie, Marjan wird an 1. spielen, Jessi an 2. und Julia an 3.!!
Wobei die Entscheidung wer an 2 und wer an 3 spielen sollte sehr schwer gefallen ist!

Wir möchten uns recht herzlich bei Christopher bedanken ( für das erfolgreiche Coaching ) und natürlich auch DANKE an unsere Fans die uns hoffentlich in der Rückrunde genauso treu bleiben werden!!
Wir werden auch weiterbacken, versprochen!!

1.Damen


4.Herren siegt 9:5 gegen Urania 4 –
Mehr Spannung als erforderlich
Mit einer Woche Verspätung fand am vergangenen Freitag das Heimspiel gegen  SC Urania 4 statt. Die Ausgangslage war klar: wir mußten unbedingt  punkten, um den Abstand zu den Verfolgern zu wahren, zu denen entfernt
auch Urania zählt.

Wie üblich waren die Gegner bereits beim Einspielen in der Überzahl, aber  im letzten Spiel des Jahres gab es dann ein echtes Novum: alle Eilbecker  (auch Dietmar!) waren zeitig erschienen und so konnte das Spiel sogar
pünktlich um 19:30 Uhr beginnen.
Diesen Schwung nahmen wir gleich mit in die Doppel, die wir alle für uns  entscheiden konnten. Und nach dem 3:0 ging es dann munter weiter bis zum  Stande von 7:2 für uns.
Vielleicht lag es an den mitgebrachten Leckereien (danke, Udo), daß wir  schon irgendwie zu satt und zu träge waren oder aber die Gegner wollten es noch einmal wissen. Jedenfalls nach drei Niederlagen in Folge drohte das
Spiel zu kippen. Das hatten wir nicht erwartet und schon mußte ich an die  Zitterpartien gegen Wandsetal oder den Rahlstedter SC denken…Parallel gingen dann Michael und Jens an den Tisch, um das Schlimmste zu
verhindern. In jeweils fünf Sätzen wurden die Gegner niedergekämpft und so nahm dieses Punktspiel dann doch noch einen erfreulichen Ausgang.

Udo:    2 Lebkuchen
Wieder eine überzeugende Leistung in Doppel und Einzel, mußte sich nur der
gegnerischen Nummer 1 geschlagen geben.
Horst:  1 Lebkuchen
Hat außer im Doppel mit Dietmar schon vorab Weihnachtsgeschenke an die
Gegner verteilt.
Ewald:  2 Lebkuchen
Ausgeglichene Leistung im Einzel, ließ auch Doppel nichts anbrennen.
Michael:        2 Lebkuchen
Souverän im Doppel 1 an der Seite von Udo, leitete mit seinem hart
umkämpften Sieg im zweiten Einzel die Wende der Wende ein.
Jens:   3 Lebkuchen
Gewinnt Doppel sogar mit Ewald, brachte mit seinem zweiten Einzel den Sieg
unter Dach und Fach.
Dietmar:        2 Lebkuchen
Läßt die Gegner im Doppel schon am Sieg schnuppern, um dann doch noch zu
gewinnen, sorgte dafür, daß das untere Paarkreuz ungeschlagen blieb

Anschließend haben wir Michael verabschiedet, dem ich auf diesem Wege noch
einmal alles Gute und viel Erfolg fernab der Heimat wünsche. Wie schwer
dieser Verlust wiegt, zeigt sich allein schon daran, daß wir in der ersten
Mannschaft suchen mußten, um einen adäquaten Ersatz für Michael zu finden
;-)).

Der dritte Tabellenplatz bietet nun zwar Raum für einige Spekulationen, es
wird sich jedoch im kommenden Jahr zeigen, ob wir an die Erfolge der
Hinrunde anknüpfen können. Daher gilt auch weiterhin: den Ball immer schön
flach halten…

So bleibt mir nur, allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch
in das Neue Jahr zu wünschen.

Jens


Insel-Impressionen: Kirsche und Maddin auf FehmarnSonntagmorgen 6.30 Uhr:
Eine Zeit, zu der man an einem normalen Sonntag nach einer anstrengenden Nacht normalerweise mitleidsvoll vom Taxifahrer geweckt und hinaus geleitet wird, stehen 2 lichtscheue Gestalten am Strassenrand an der Mundsburg und warten auf den Ex-Schwartauer Zimbo, um sich auf den beschwerlichen Weg zum Kohlkopf-Turnier nach Fehmarn zu machen.

8.10 Uhr:
Ankunft in der Idylle der Ostseeinsel! Man fährt doch nicht 2 ½ Stunden…! Die Blicke der sympathischen Kaffee-Fee im schönsten Vereinsheim der nördlichen Erdhalbkugel erinnern an die Milka- oder Ricola-Werbung: „Vorsicht – ein Stadtmensch…!“ Kaffee gab‘s trotzdem…!

8.45 Uhr:
Einspielen! Ogottogott – Biorhythmus und Feinmotorik erinnern an die schlimmste Form der Bewegungslegasthenie…darum:

9.30 Uhr:
Frühschoppen! Zünftiges Holsten Edel…alles wird gut…

10 Uhr:
Doppel! Zur Überraschung aller werden die Sätze mit Vorgabe und bis 21 gespielt. Herrlich; hat schon was von Nostalgie. Eine Runde wird gewonnen, dann kam das Aus. Lange Sätze sind sehr anstrengend; erst mal eine weitere Stärkung…!

11 Uhr:
Gruppenspiele! Gegner zwischen Bezirks- und Oberliga; tolle Spiele; trotzdem nur Platz 4 in den Gruppen für Kirsche (trotz Sieg über Oberliga) und Maddin – ab in die Mittagspause und die anschliessende Trostrunde.

14 Uhr:
Kohlausgabe! Willkommen auf der Insel – einen Sack Kohl für jeden Teilnehmer von Fehmarns Oberlandwirt und Großsponsor Peter Witt. Fröhliche Blähungen die nächsten drei Wochen…!

15 Uhr:
Kaffepause! Kaffee, Sahnetorten und Kuchen satt kostenlos vom Veranstalter. Es geht doch nix über ein kalorienarmes, gesundes Mittagessen.

16 Uhr:
Tombola! Spielstand ist egal – es wird unterbrochen. Verlost werden Weihnachtsbäume und diverse Self-Made-Weihnachts-Stehrumchens, die jedes Kitsch-Herz jubilieren lassen. Wir gehen gottlob leer aus.

17 Uhr:
Trostrunde! Die Halle schwankt schon bedenklich. Liegt’s an der Insel? An der Erd-Rotation? Für diese Verhältnisse ein Wahnsinns-Finale zwischen den beiden Eilbeck-Protagonisten. Kirsche hatte völlig unverdient knapp die Nase vorn. Andere sehen weisse Mäuse – Kirsche sieht störende Bälle…sei’s drum. Hicks!

18 Uhr:
Abendessen! Kaltes Buffet, Lachshäppchen – wieder vom Veranstalter. Der Beweis: Man kann dem Körper auch feste Nahrung zuführen…!

21 Uhr:
Abfahrt! Dieses Turnier braucht keinen Vergleich zu scheuen. Die Meldung für 2002 wurde gleich eingetütet. Wir haben mindestens 8 THEler angekündigt. Wäre doch gelacht. Olli, Bernd & Co: Haltet Euch bereit…!

Kirsche + Maddin


1.Herren unterschätzt Gegner –
0:9 Klatsche bei SG Eidelstedt 1Die Bedingungen schienen ideal: wir gestärkt mit einem Punkt aus dem letzten Spiel gegen Rellingen, der Amtsanmasser mit der “eins zu Bilanz” nicht dabei, ein Riese aus der Zweiten für ihn am Start, Doppel nochmal bunt gemischt und der Gegner in der Vorwoche mit einem Punktverlust gegen Alstertal (gegen die wir ja gewonnen hatten).

Was sollte da schon schiefgehen ? Der Doppelpunkt schien schon gebucht…doch es kam ganz anders. Unvorstellbar !

Vielleicht lag es auch am, vom Gegner gestellten, qualitativ minderwertigen Bier, das wir nicht so recht in Schwung kamen. Na gut, die gegnerischen Spieler waren auch nicht so schlecht, aber muss man denn gleich null zu verlieren ?
Sogar einer der drei Tische, an denen die Spiele gleichzeitig absolviert wurden, wurde vom Gegner freundlicherweise nach nur einer Stunde Spielzeit abgebaut, so daß wir uns noch besser austoben konnten. Aber auch diese freundliche Geste des Gegner half nichts.
Ok, zu diesem Zeitpunkt stand es schon 0:7. Auf ganze sechs Sätze haben wir es dann letztendlich gebracht. Immerhin.Wer hat nicht schon mal davon geträumt, daß die Anreise länger dauert als das eigentlich Punktspiel ? Hervorzuheben ist noch, daß die SG Eidelstedt netterweise einen Ersatzmann eingesetzt hat, der uns kurzzeitig von einem Ehrenpunkt träumen ließ. Leider ist uns auch das nicht vergönnt gewesen.

Das parallel stattfindene Punktspiel der 1.KL war jedenfalls spannend und ich fragte mich ernsthaft, ob wir jedenfalls gegen eines der beiden Teams eine realistische Siegchance gehabt hätten, habe den Gedanken allerdings nicht zu Ende geführt, da mir ein Bier gereicht wurde. Die Stimmung bei uns im Team war jederzeit jenseits zwischen Gut und Böse. Alle freuten sich……auf das Duschen, wo man genauso leicht ausrutschen konnte, wie in der Sporthalle. Egal, war eben nicht unser Tag und wenn man sich nicht viel bewegt, kann man eigentlich auch nicht ausrutschen.
Im Rückspiel sind die Eidelstedter aber dran. Bis dahin ist jedoch noch viel Zeit, in der noch viele Punkte zu ergattern sind.
Leider können wir in der Rückrunde nicht mehr auf unseren Ex-Amtsanmasser zurückgreifen, haben jedoch einen mindestens gleichwertigen Ersatz finden können ! Matthias verlässt uns auf eigenen Wunsch und möchte lieber die 4.Herren zum Aufstieg führen und wird uns sicherlich fehlen, da er in der Hinrunde jederzeit “stets bemüht” war und immer für die Getränke und gute Stimmung bei seinen Teamkollegen (und dem Gegner) sorgte. 🙂 Wir wünschen ihm viel Erfolg in seinem neuen Team. Vielen Dank vom ganzen Team für seine langjährige Treue und unermüdlichen Einsatz.

Kopf hoch, Jungs…erstmal ran an die Weihnachtsgänse und Christstollen. Guten Rutsch…

Oliver 😉


1. Damen berichtet…von 3 PunktenSpeedy Gonzales würde vor Neid erblassen, wenn er unseren Schlusssprint sehen könnte. Wir haben in den letzten beiden Spielen gegen BSV 19 und und Niendorfer TSV 3 Punkte geholt! Mit beiden Mannschaften sind wir aufgestiegen und noch nie hatten wir auch im Ansatz einen Punkt gemacht. Gegen BSV ging es 7:4 aus.
Hier nochmal vielen Dank an Daniel S. für seine Betreuung und sein gnadenloses Time-out, ohne irgendeine geringste Vorwarnung, dreisterweise, einfach so zu nehmen.

Gegen den Tabellenführer Niendorf gab es ein grandioses Unentschieden mit der Unterstützung von ganz vielen Nicht-Tischtennisspielern. Zu diesen Spiel gibt es einfach nicht viel zu sagen, außer an die, die nicht da waren: Ihr habt echt was verpasst. Mal schauen, ob wir zum 3.12. gegen Bergedorf am Schluss noch mal stolpern oder geradewegs durch Ziel laufen. (Hoffentlich mit vollgestopften Bauch Mr.Dohrn.)


2.Herren unterliegt 6:9 gegen HT16Süßer die (Mannschafts)-Kassen nie klinge(l)n, als wenn man sich mit dem Bericht nicht beeilt

Deswegen noch schnell der letzte Bericht in diesem Jahr zu unserem letzten Spiel. Gegner war HT16 mit bisher 0 Minuspunkten Tabellenführer.
Natürlich verloren wir, aber knapp 6:9,  brachten die Gegner in Bedrängnis, super Leistung von Mitte und Michi, hätten wir öfter so gespielt stünden wir jetzt nicht da wo wir stehen.
Im nächsten Jaht wird bestimmt alles besser und noch einmal vielen Dank an alle Fans, die dabei waren.

Dieter


1.Herren: UNENTSCHIEDEN…. (gegen Rellingen/Egenbüttel)Ich hasse Unentschieden. Fängt schon beim Wort an: „Unentschieden“…klingt irgendwie wie: „Naja vielleicht“ oder wie ein entschiedenes „Jein!“

Erinnert an Fussball-Kracher wie VfL Bochum – MSV Duisburg, die bei 2° und Nieselregen grundsätzlich Unentschieden endeten.

Oder an den Versuch des ersten Geschlechtsaktes, wenn der Kerl spitz wie Lumpi bei Kerzenschein und nem Tetra-Pak Rotwein seine Angebete becirct und als Antwort hört: „Ich würd ja gern, bin aber noch etwas ‚Unentschieden‘!“

Nein – Unentschieden ist in der Evolution nicht vorgesehen. Oder sagte Darwin etwas von „Survival of The Unentschiedensten“? Nein: Friss oder Stirb, Gewinne oder Verliere! Spiele aber keinesfalls „Unentschieden“!

Was soll man von einem 8:8 halten? Frustbier? Nicht wirklich…! Freudensekt? Auch nicht so richtig…! Also versinkt man in einem Gefühlsnirvana zwischen Himmerhochjauchzend und zu Tode betrübt…!

Ich plädiere zukünftig eindeutig auf die ultimative Entscheidung:
· Golden Schupfball?
· Hübschester Fan?
· Durstigster Spieler?

Übrigens: In allen Kategorien hätten wir Rellingen geschlagen und hätten nicht Unentschieden gespielt…oder doch nicht? Ich weiss auch nicht…!

Maddin


Steht der 2. Herren das Wasser bis zum Hals?
8:8 in BuxtehudeNach nunmehr 5 sieglosen Spielen in Folge, dachten wir uns, dass Buxtehude, die bis dato erst 4 Punkte auf ihrem Konto hatten, immer eine Reise wert ist. Und so machten wir uns frühzeitig auf den Weg, damit wir uns die Stadt noch ein wenig ansehen konnten. Es ist erstaunlich, wie viele versteckte Ecken es in Buxtehude gibt, die normalerweise für den Nichtortskundigen im Verborgenen geblieben wären, und wie groß Buxtehude sein kann, wenn man sich nicht so gut auskennt. Doch wir hatten ja zahlreiche Berater und Abiturienten on board, die uns zielstrebig von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit führten, so dass wir beinahe zu spät zum Spiel gekommen wären. Doch die fairen Buxtehuder hatten Verständnis für unsere Situation, so dass dies kein Problem geworden ist.

Beim Spiel erwischten wir zunächst einen guten Start mit zahlreichen Überraschungssiegen, so dass wir wieder etwas Oberwasser gewannen. Es konnte eine erfolgsversprechende 7:4-Führung herausgespielt werden. Doch leider ging dann wieder Spiel für Spiel baden, so dass wir fürchten mussten, ganz unterzugehen. Am Ende konnten wir wenigstens noch ein Unentschieden ans Ufer retten, bei dem wir uns bei 32:27 Sätzen als der moralische Sieger fühlen durften.

Beim Duschen stand uns dann wieder das Wasser bis zum Hals. Hoffentlich war das kein Zeichen für das Spiel am kommenden Samstag gegen den Tabellenführer HT 16…

Der Wasserstandsanzeiger der Kirschenklopper:

Aufgetaucht: Action-Dieter

Freischwimmer: Matthias, Johannes, Houman, Michi

Untergetaucht: Nobi

Michi


MS Hamburg zurück im Hafen des Erfolgs!
THE 1 unterliegt 6:9 bei ETV 2Nun ist es also doch passiert! Das Ereignis auf das wir alle soooo lange gewartet haben und an das einige – oder etwa sogar alle ? – nicht mehr glauben mochten. Es hat das Punktspiel überschattet wenn nicht gar zur Nebensache degradiert. Doch der Reihe nach!

Wir schreiben das historische Datum des 23.November im Jahre 2001. Die MS Hamburg konnte bislang bei nun schon sieben Regatten noch kein einziges Mal das Ziel ins Visier nehmen. Schon die kleinsten Manöver seiner Kontrahenten reichten um ihm den Spaß des Siegens zu verwehren. Hier mal ein bißchen Unterwind, dort mal ein übler Sidewind-Aufschlag, schon war das – manche meinten in die Tage gekommene – Schiff nicht mehr in den Hafen zu rangieren. Doch schon seit 2-3 Wochen herrschte ein anderer Wind! Man spürte das eine die MS Hamburg motivierende Brise aufkam. Just am 23. November war es dann soweit, eines der größten Ereignisse der Christlichen Seefahrt: Die MS Hamburg ist wieder onboard, will sagen der erste gelungene Enterversuch seit einem dreiviertel Jahr(tausend?) ist vollbracht.

So, nun aber kurz zu einem ganz anderen Thema, dem Punktspiel der ersten Herren des THE bei ETV 2: In einem sehr stimmungsvollen Spiel konnten wir die klar überlegenen Zuschauer auf unserer Seite verbuchen. Punktemäßig waren wir mit 6:9 knapp unterlegen, was aber nur kurzfristig unsere Laune beeinträchtigte, da wir danach noch eine entspannte Diskussion über die Aufstellung in der nächsten Saison führen durften und noch drei weitere Tagesordnungspunkte abfrühstückten. Der Abend klang bei Olli im Rahmen zweier Skatrunden aus, denen auch unser neuer, Andreas, angehörte. Wehrmutstropfen waren meine zwei verlorenen Runden, die mich am kommenden Freitag teuer zu Stehn kommen werden.

So jetzt muss ich schliessen, es ist sozusagen 5 Minuten vor 12… (puh, 5 Mark gespart)

Karsten


4.Herren 9:4 gegen Sasel 3Das Selbstvertrauen wächst. Dank TT-Maximus ist ja schon vorher bekannt, wie stark der Gegner wohl sein mag. Hier war die Ausgangssituation, dass wir als Tabellendritter schon ein relativ breites Kreuz entwickelt haben und mit TSV Sasel 3 der Tabellenvorletzte bei uns antreten musste. Aber der Beginn war dann doch nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Der Schlüssel für das Licht war verschwunden und es musste dann halt mit 2/3 Licht auch gehen. Etwas unangenehm, aber für alle gleich. Leider musste Michael länger als geplant arbeiten und kam so spät, dass wir unsere Doppel komplett umstellen mussten. Das ging irgendwie nicht wirklich gut. Jetzt haben wir bald alle Möglichkeit durchprobiert und wissen zumindest, was gar nicht funktioniert. Zwei Doppel gingen dann auch prompt verloren. Diesen Rückstand konnten wir im oberen Paarkreuz auch nicht wettmachen. Zumindest Horst konnte punkten. Ab dann war aber doch zu merken, warum Sasel im Tabellenkeller steckt. Ewald mit seinem sagenhaften intuitiven Spiel und auch Reiner, Michael und Dietmar punkteten. Ich wollte mich an diesem eigentlich für mich nicht so gut laufenden Tag dann doch nicht völlig durchhängen lassen und schaffte nach 0:2 Sätzen doch noch einen Punkt, so dass oben zumindest ausgeglichen gespielt wurde. Mehr als 4 Punkte waren dann für Sasel nicht zu holen. Die Mitte setzte den Schlusspunkt und mit 9:4 war dann wieder ein Sieg eingefahren und der dritte Platz ist zunächst gesichert. Da geht der Blick schon nach vorn und das gefährliche „Au….-Wort“ macht schon die Runde. Schön den Ball flach halten, sollte dabei die Devise sein. Noch stehen in der Hinrunde zwei Spiele aus und mit Urania 4 ist auch der direkte Verfolger noch dabei. Auf dem dritten Platz zu überwintern, ist aber das klare Ziel. Für die Rückrunde brauchen wir dann guten Ersatz für Michael, der sich für einige Zeit in Richtung Zwickau verabschiedet. Alles in allem ist die Stimmung gut, die Mannschaft harmoniert und es macht Spaß – so kann es weiter gehen.

Viele Grüße
Udo Gawenda


2.Herren 8:8 gegen Altländer –
ein Erfolgserlebnis ?Diese Frage muss sich die Zweite des THE nach zuletzt drei sieglosen Spielen wirklich stellen und die Ziele, bzw. Ambitionen müssen spätestens jetzt in Richtung NICHT-ABSTIEG korrigiert werden. Und das ist kein Understatement !
Doch nun zum Spiel: nach 2:1 Doppelführung (Aslantik + Moritz schenkten kläglich ab), hat in jedem Paarkreuz einer 2:0 gespielt (Onkel Landau, Aslantik und erstaunlicherweise auch Moritz) und der Andere 0:2, wodurch es beim Stande von 8:7 zum Abschlussdoppel kam, dass wir leider vergeigten.
Im Großen und Ganzen muss man sagen, daß das Spiel reibungslos und ohne jegliche Unterbrechungen verlief (schönen Gruss an die Fechter !) und von spektakulären Ballwechseln geprägt war (ne, Wolfgang ?).

Eure Bombe Aslantik  (Houman)

P.S. Einen guten Aspekt hat das Verlieren, bzw. Unentschieden spielen auch, ich mein, wir führen nicht umsonst eine Mannschaftskasse (Anm. d. Red. ja, Houman: für Dich doch die Hälfte oder wie war das noch ? 😉 ).


THE 1 – Buxtehude 2:9Eigentlich bin ich gar nicht dran, aber Maddin wollte unbedingt mit mir tauschen. Liegt es vielleicht daran, dass Maddin unbedingt von einem Sieg berichten will, oder daran, dass er zur Zeit im Urlaub verweilt?
Also will ich diesmal einen positiven Bericht schreiben.

Was war also positiv am letzten Punktspiel?

– dass sich keiner verletzt hat
– dass Kirsche und Maddin wieder im Doppel gewonnen haben
– dass Kirsche im oberen Paarkreuz 4 Sätze gewonnen hat
– dass Maddin oben das gleiche Ergebnis erzielte
– dass Karsten genau wußte, wie er gegen seinen Gegner spielen muß (hat
aber nicht geholfen)
– dass Matthias zum zweiten Mal in Folge nur 1 Einzel verloren hat
– dass zumindest Olli ein Einzel gewinnen konnte
– dass mir über Christopher nichts negatives einfällt
– dass wir uns wieder auf unsere zahlreichen Fans verlassen können
– dass wir keine vollen Flaschen Bier mehr in Keller tragen mußten
– dass es weniger schmerzt gegen einen netten Gegner zu verlieren
– und dass ich gerade noch rechtzeitig den Bericht fertig bekommen habe.

Ich hoffe, der Bericht war positiv genug. Ach übrigens, das Spiel haben wir 2:9 verloren – gar nicht positiv!

Matthias


1. Damen – Kampf gegen den Abstieg!Innerhalb von 7 Tagen hatten wir drei Spiel, so dass wir alle Berichte in einem verpackt haben der Ökonomie wegen…

ETV : SG  7:1
Zu diesem Spiel ist nicht wirklich viel zu berichten, außer: wir waren körperlich anwesend. Wer das nicht glaubt, kann sich bei Chips und Bier die Videoaufzeichnungen anschauen (ausleihbar bei Christopher 🙂 )

SG : Poppenbüttel  5:7
An diesem Samstag spielte zu unserem Leid, die Fußballnationalmannschaft, was im Klartext heißt, dass es ein relativ einsames Spiel wurde, nur von der Polizei Hamburg erhielten wir Unterstützung. Und es sollte nicht nur einsam, sondern auch eisig werden, denn die Hallenheizung war zu unserem Leid (oder unserem Vorteil? ;-)) kaputt, so dass dieses Spiel einen Touch von Überlebenstraining in Extremsituation erhielt.
Das Spiel bagann mit einem überraschenden 1:1 in den Doppeln gegen die vermeintlichen Favoriten! Jedoch die Freude darüber verweilte nicht lang und plötzlich lagen wir 2:4 hinten. Doch nach einem Schwur, die Wende einzuleiten, kam oben das Re-Break mit zwei Siegen von Julia und Jessica im 5.Satz zu 9. 4:4! Der Wille zumindest einen Punkt zu gewinnen durchschwebte die Halle und auch die Gemüter. Unten folgte leider eine knappe Niederlage von Zühal und mal wieder ein toller Sieg von Marjan! 5:5, die Spannung und die Hoffnung blieb ungeterübt. Beide Doppel spielten mit vollen Einsatz, um mindestens einen Punkt gegen den Abstieg zu ergattern. Jedoch kam alles anders, beide Doppel gingen mit Pech verloren und der Endstand hieß 5:7. Mal wieder eine ein langer Abend und eine knappe Niederlage, die wahrscheinlich mal wieder daran lag, dass “wir noch zu grün hinter den Ohren sind”. 😉

SG : TURA Harksheide  6:6

Zwei Tage später…
Dieses mal ging es wieder gegen eine schon sehr lange etablierte Hamburg-Liga-Mannschaft. Den Anfang des Spiels überspringen wir mal ganz dezent und kommentarlos, denn das Ergebnis bis dato spricht für sich: 0:4!
Unser unteres Paarkreuz machte mal wieder ein grandioses 2:0, was hart erkämpft werden musste. Nur noch 2:4. Leider verlor auch Julia gegen die Nummer 1, doch Jessica konnte sich ein Pünktchen sichern (3:5). Dann wieder zwei Herzschlagspiele, die Fans in Höchstform (,was so eine Bank mit drei THE-Herren und drei Polizisten so ausmacht! ): Marjan konnte sich in einem einzigen “Höhen und Tiefen”-Spiel durchsetzen. Zühal schaffte es leider nicht den entscheidenen Satz zu gewinnen (4:6).
Um einen Punkt zu ergattern und den völligen Absturz in die Tiefen der Tabelle etwas zu dämpfen, musste ein Unentschieden her.
Nach den ersten Satz in beiden Doppeln, sah es nach einer klaren Niederlage für Marjan & Julia und einem lockeren Satz für Zühal & Jessica aus, das würde jedoch wieder nur für eine knappe Niederlage reichen… Doch sollte es alles anders kommen: Denn Marjan & Julia spielten sich in Extase, holten Rückstände auf und fingen an, die entscheiden Ballwechsel zu gewinnen und führten plötzlich 2:1 in Sätzen. Bei Zühal & Jessica sah es genau andersherum aus. Aber auch das würde nicht reichen… Dann hollten sich Z & J mit einer ausgezeichneten “Damenspiel-Technik und Taktik” den 4.Satz. Das Ende: Finale furioso! Nach anfänglichem Rückstand in den entscheidenen Sätzen beider Doppel, drehten wir mit Glück und Verstand die Spiele und holten uns den erhofften Punkt!

An dieser Stelle vielen Dank an unsere Fans, ohne sie wäre so ein Finale nicht möglich gewesen!

Eure 1.Damen


2. Herren unterliegt auswärts 6:9 bei GFSVAm 9.11. spielte die zur Zeit nicht so begnadet spielende 2.Mannschaft des THE gegen den GFSV 01. Wie man schon heraushören kann, verlief dieses Spiel nicht besonders glücklich für uns.

Es gab nur wenige Glanzlichter, so wie das Doppel von Aslantic und Moritz, welches nach 0:2 Satzrückstand noch erfolgreich umgebogen werden konnte. Wenn ich mich nicht irre, hatte Matthias sogar seinen Tag des Lebens und gewann zusätzlich seine Einzel im Handumdrehen. Houman “die Bombe”  machte auch noch ein Einzel klar und sogar Erkan (Norbert) beendete seine 0:6 Serie.

Am Ende stand es dann wohl 9:5 oder so (Anm. d. Red. es war 9:6 !), na ja die Vergangenheit interessiert uns nicht. Wir blicken nach vorn. Es kann ja nur besser werden. Versprochen ! (Anm. d. Red: darauf folgte ein 8:8 gegen Altländer 😉 )

Norbert


1.Herren 2:9 bei Urania 2 oder:
“Rasier’ Dich erst mal, Du W…”In dem allfreitagabendlichen fairem und sportlichem Schlagabtausch reichte es leider nicht ganz zu einem Auswärtssieg beim Nachbarverein SC Urania II. Nach einer 2:9 Kanterniederlage wurde sich gewissenhaft auf das Mannschaftskassenevent am Samstag vorbereitet!?
Nach ein paar Bierchen hatten wir immer noch das Spiel in der Halle mit dem Puddingboden verloren. Außer Christopher haben alle am Punktspiel weniger erfolgreich teilgenommen. Aber unser „Geheimdauerbrenner“ hat unaufhaltsame expotentiell steigende Form im Rahmen des Punktspieles angezeigt. Das lässt hoffen. Das Formhoch zeigte sich vor allem nach einer Ganzkörperrasur im gebügeltem weißem Hemd am Samstag beim Bowlen.
In einer beeindruckenden Serie gewann Stehn u.a. locker gegen den vermeintlich „guten“ Bowler Eisen-Dieter und verblüffte alle mit seinen präzisen Ausklingkugeln, die sogar ganze Bowlingbahnen lahm legen können. Zu erwähnen sei der Form halber noch, das die 1. Herren selbstverständlich gegen die 2. Herren locker im Bowlen gewonnen hat – irgendwie auch normal.
Böse Zungen behaupten jedoch, dass die „Bahn(en)“ falsch zählt(en) und sowieso alles sch … lecht ist/war!

Nun, ich wünsche allen Beteiligten eine angenehme Woche zum Ausnüchtern.

Kirsche


1. THE-Herren erkämpfen zweites Remis in Folge –
8:8 gegen Germania Schnelsen 3Verdampt ausgeglichen!
Die frühe Ankunftzeit zur umfangreichen Vorbereitung auf das Spiel gegen die Germanen differierte kaum. Verdampt ausgeglichen halt!
Die Doppel gestalteten sich, zumindest im Endergebnis, verdampt ausgeglichen. 2:2
Wie heißt es doch: „Der eine trage des anderen Last?“ Aber schön das wir darüber gesprochen haben.
Das obere Paarkreuz knackte das Abwehrbollwerk zum ausgeglichenen 2.2.
Die Mitte glänzte mit einem gut aufgelegten Reinecke. Flach abspringende Unterschnittbälle abzuschießen macht doch einfach Laune. Für Matthias blieb die Erkenntnis – ein neuer Schläger verzeiht eben nicht alles. Aber diesmal konnte ich mich in die Erfolglosigkeit einreihen mit der Erkenntnis: 2 Wochen Balleimer einspielen ersetzt eben doch kein Training. Zum Glück kam zum Schluss der überragend agierende Olli, der spätestens mit diesem Spiel seine selbstauferlegte Bürde: „Ich habs vermasselt“ abstreifen konnte. Alle Paarkreuze 2:2 , Doppel 2:2 macht 8:8 – Verdampt ausgeglichen halt.
Fazit und Halbzeitresümee.
Wie heißt es doch: „Totgeglaubte leben länger?“ Nicht alle im Kirschenchor trauten den Oberkirschen solch eine Energieleistung zu. Aber – es ist serviert. Das Team wächst prima zusammen, jeder kämpft für den anderen, so dass sich jeder mal einen Aussetzer erlauben kann (bei dem einen oder anderen sind es halt ein paar mehr) und dennoch, als Null-Punkte-Abstiegskandidat gehandelt, meine ich können wir stolz sein auf unser Punktekonto von 6:6 Zählern. Verdampt ausgeglichen!
Aber wie heißt es auch: „Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“

Christopher


1. Damen – VfW Oberalster 2:  7: 0 SIEG !!!!

Ich weiß, alle werden denken, dass wir das Spiel kampflos gewonnen haben oder die Gegner hätten zu zweit gespielt. NEIN!- dieser Gedanke ist falsch. Wir hatten wirklich 4 Gegnerinnen. Falls Zweifel auftauchen sollten, einfach bei Olli nachfragen, er ist Zeuge. Diesmal ist Oberalster nicht komplett mit der richtigen Mannschaft angetreten, das macht aber nichts, ob nun ein besseres Opfer mehr oder weniger,is auch egal. Wahrscheinlich hat uns die brodelnde Zuschauertribüne motiviert, ich kann mir unseren Sieg nämlich nicht anders erklären. Naja, wenn ihr das nächste Spektakel nicht verpassen wollt, müsst ihr euch bei der Mannschaft oder im Internet informieren, wann es stattfindet, ich weiß dat leider nicht.Die 1. Damen


1.Herren erkämpt 8:8 bei Neuenfelde 2:
oder Olli hats mal wieder (fast) versaut…da waren sie wieder meine 3 Probleme: neuerdings braucht es ja 3 Sätze, um ein Match zu gewinnen.
Es reicht einfach nicht 2:1 nach Sätzen zu führen und 6:2 Punkte vorne zu liegen. Zumindest für Olli nicht.

Aber beginnen wir chronologisch: am Anfang war das Feuer.
Nein, leider nur eine katastrophale Doppelleistung, in der wir es gerade mal auf 2 ganze Sätze brachten. Ungenügend. Unserer treuester Fan Arno ahnte schon Böses. Zurecht ?
Sollte es eine 3:9 Packung beim Tabellenführer geben , der ohne Nr.2 antrat ? Nein, so leicht gaben wir uns nicht geschlagen.
Oben ein Standard 1:1 – solide.Kirsche aber stark. Mitte mit der obligatorischen Amtsanmasser-Hypothek ebenso 1:1.
Unten schlug dann voll durch: Christopher (ganz stark) und Olli (gegen Abwehr!!) je mit klaren 3:0 Siegen.
Dies lies hoffen: nur noch 4:5 Rückstand. Karsten war sich sicher: da geht noch was  ! Nur was ?
Stimmung war durchgehend sehr gut und es wurde angefeuert und gecoacht was das Zeug hielt. Stark !

Oben war Smurawski nicht zu legen. Kirsche kämpfte aufopferungsvoll, aber leider vergebens. Wieder 1:1 oben. Fritzler hatte nicht seinen stärksten Tag: gut für uns.
Mitte kennen wir schon: 1:1. Karsten entwickelt sich, wie von mir prophezeit, in der Mitte zum Punktegaranten.
Es blieb spannend… dann Christopher mit einer Lehrstunde für seinen abwehrspielenden Gegner: 3x Schneider !!! Ollis Auftritt sehr durchwachsen, eben wir man ihn kennt: Gegner eigentlich im Griff, aber plötzlich riss der Faden (s.oben).
Ein schon fast sicher eingeplanter Punkt ging flöten, so daß ein lockeres aufspielen im Abschlussdoppel nun nicht mehr möglich war. Zwischenstand 7:8. Dunkle Erinnerungen an drei 7:9 Niederlagen (inkl. Pokal) kamen auf. Glücklicherweise wurden diese diesmal nicht bestätigt. Spannender Satzverlauf im Doppel einbegriffen: 2.Satz: THE führt 10:4, 10:10 Ausgleich und gewinnt 12:10, 2:0 Satzführung für THE, 3.Satz: THE Matchball bei 11:10, Satzverlust 11:13. ein unruhiges Gefühl in der Magengegend kam bei allen auf. Doch unsere (neuen) Doppelhelden hatten den 4.Satz wieder voll im Griff !!

Ein verdientes 8:8 konnte danach gebührend gefeiert werden !!! So kann es weitergehen…5:5 Punkte, auf denen sich aufbauen lässt, aber man sich auch nicht ausruhen darf. Der Abstiegskampf geht weiter…

Hier mal die Zwischeneinzelbilanzen der 1.Herren:
Kirsche: 6:4
Maddin: 4:6
Karsten: 8:2
Matthias: teilgenommen
Olli: 5:3
Christopher: 5:0

Olli


4.Herren:
Die Mitte macht’s – 9:5 gegen Rahlstedter SC 1Ich habe schon viele Ausreden für eine Niederlage gehört, aber ab sofort
kann ich diese lange Liste um eine weitere ergänzen:
“Die Platten waren zu schmutzig” ist der ultimative Spruch, um eigenes
spielerisches Unvermögen zu kaschieren.

Nach dem deutlichen Sieg über TSV Wandsetal, gegen die wir kürzlich nur
ein mageres 8:8 erreicht haben, waren unsere heutigen Gegner ziemlich
motiviert in der Ritterstraße aufgelaufen. Die Sportsfreunde aus Rahlstedt
hatten sich wohl zwei Punkte gegen uns ausgerechnet, aber es kam zum Glück
anders.
Nach den drei Doppeln stand es sensationell 3:0, wobei das Doppel-Phänomen
Horst und Jens auch dieses Mal wieder mit ihrem Material das gegnerische
Doppel 1 besiegen konnten. Das erste Einzel von Udo war dann der Auftakt
für eine Reihe von Siegen und ziemlich überraschend stand es schnell 6:1.
Da wurden plötzlich böse Vorahnungen Realität: So wie wir uns in der
vergangenen Woche gegen RC Protesia bei ähnlicher Ausgangslage Punkt für
Punkt wieder herangekämpft und schließlich ein Unentschieden erreicht
hatten, so schien es auch an diesem Abend noch mal wieder spannend zu
werden. Im unteren und oberen Paarkreuz mußten wir plötzlich vier
Niederlagen in Folge hinnehmen und fürchteten schon um unseren Sieg. Aber
Rainer und Ewald, die heute insgesamt fünf Punkte beisteuerten, haben
souverän in der Mitte wieder für einen beruhigenden Vorsprung gesorgt, dem
dann Michael mit dem neunten Punkten das Sahnehäubchen aufsetzen konnte.

Und was lernen wir aus diesem Spiel?! Im Punktspiel muß man keinen
Schönheitswettbewerb mit den Tischen gewinnen, sondern einfach nur als
erster neun Punkte haben :-))).

Jens


2. Herren: Wie sieht die gerechte Mannschaftskasse aus?Innerhalb der 2. Herrenmannschaft wird diese Frage aktuell mit Hilfe renomierter Unternehmsberatungen untersucht. Um den aktuellen Status des Projekts mal kundzutun, hier einige Auszüge der letzten Arbeitssitzungen.

Michi:
„ In den letzten Tagen kam es von verschiedenen Seiten zu Diskussionen wg. der Mannschaftskasse. Dies lag zum einen an der Inflation der Schneider und zum anderen daran, dass wir voraussichtlich nicht alle gleich oft spielen werden.
Folgende Vorschläge möchte ich somit machen:
1. Für Schneider zahlen nur noch diejenigen, die auch mitspielen.
2. Wir verzichten auf den Ausgleich am Ende der Saison. Stattdessen zahlt zukünftig (!) jeder Stammspieler, wenn er aus nicht-beruflichen Gründen fehlt (z.B. wg. wichtiger Fussballspiele, Urlaub oder Partys), 5 DM mehr als derjenige, der in dem entsprechenden Spiel am meisten zahlen muss. “

Johannes:
„ Also gut …. das mit den Schneidern nur für die, die auch mitspielen ist sinnvoll. Denn auch nur die haben die Möglichkeit, durch Anfeuern des Gegners drohende Mannschaftsschneider “abzuwenden” Auf den Ausgleich verzichten finde ich gut, ich war eh kein Freund davon … allerdings finde ich diese Strafregel nicht so prickelnd – wir wollen ja alle TT spielen und wollen uns auch nicht gedrängt fühlen. Mein Vorschlag hier : der Stammspieler, der nicht spielt, zahlt für den Ersatzspieler, als ob er an dessen Stelle gespielt hätte. Ob wir auch Aufrutschen berücksichtigen wollen … eigentlich ja. Fall: Michi spielt nicht, Norbert darf oben spielen … ungleich schwerer als in der Mitte und höchstwahrscheinlich auch teurer. Wer zahlt jetzt was ? Michi Norberts Ergebnis von oben ? Norbert das Ergebnis des Aufrückers in die Mitte ? Der Aufrücker das Ergebnis des Ersatzmannes ?????
Zu bedenken ist auch, daß wir ja eigentlich mit 3 Mann im unteren Paarkreuz spielen und uns irgendwie absprechen müssen, wie wir miteinander umgehen und uns abwechseln. Das darf ja dann nicht zu irgendwelchen “Strafen” führen ! “

Michi:
„ … schlage ich folgenden Kompromiss vor:
Zukünftig zahlt jeder Stammspieler, wenn er aus nicht-beruflichen Gründen fehlt (z.B. wg. wichtiger Fussballspiele, Urlaub oder Partys), so viel wie derjenige, der in dem entsprechenden Spiel am meisten zahlen muss.“

Wie man sieht, ist das Projektziel noch nicht klar definiert, Lösungsansatz und Realisierung liegen somit noch in der Ferne. Deshalb werden Projekt-Laufzeit erhöht und noch weitere Berater hinzugezogen, um diese hochkomplexe Thema auch wirklich von allen Seiten beleuchten zu können.

Dieter


2. Herren gehen 3:9 in Wilhelmsburg baden…

Obwohl eigentlich nicht als Badeausflug geplant, war in Wilhelmsburg – wie
auch schon im letzten Jahr – Land unter. Nach einem fulminanten Start mit
2 Doppelsiegen haben wir dann erstmal Michi sein Einzel vorziehen lassen,
da stand es dann schon 3:0. Wer meint, da koennte dann ja schon
eigentlich nichts mehr passieren, hat in diesem Fall recht – es passierte
nichts mehr, jedenfalls nicht zu unseren Gunsten. Angefangen mit einer
überflüssigen und nicht ganz nachvollziehbaren Doppelniederlagen nahm das
Schicksal dann weiter seinen Lauf als Norbert nach gutem Spiel jeweils
zweimal eine 2:0 Satzführung nicht in einen Punkt ummuentzen konnte, was
Dieter dann auch noch einmal vorführen konnte. Das untere Paarkreuz
spielte nicht zum ersten mal unauffaellig, diesse mal allerdings komplett
erfolglos. Mehr fällt mir dazu nun auch nicht ein, andere Gegner
kommen bestimmt und alles zu gewinnen ist ja irgendwie auch langweilig!MM


Ein durchweg gelungener Abend –
1.Herren unterliegt ETV 3 mit 7:9Wodurch zeichnet sich ein gelungener Punktspielabend aus?

1. Man(n) ist mit seiner eigenen Leistung zufrieden und hat event. auch
noch mind. ein Spiel gewonnen.
2. Das Mannschaftsergebnis stimmt ebenfalls. Man hat das Punktspiel
gewonnen bzw. zumindest Unentschieden gespielt.
3. Man ist hinterher nicht dem Hohn und Spott des Gegners ausgesetzt.

Aber auch nach dem Spiel sollte alles passen.

4. Die Duschen sind warm
5. Für das leiblich Wohl nach dem Spiel wird gesorgt

Von diesen o.g. Punkten traf leider nur einer zu. Die Duschen waren
warm. Meine eigene Leistung war …. Na ja, immerhin bin ich bei 5 von 9
verlorenen Sätzen aus dem Schneider gekommen. Das Mannschaftsergebnis
war mit 7:9 bei 29:40 Sätzen eher unglücklich (“ich hab’s versaut” Zitat
Olli Kostny), der Spott des Gegner folgte prompt (siehe Gästebuch) und
der Ausklang des Abend war eine Katastrophe.
Nun erstmal zum Spiel. Hier lief diesmal alles anders. Erstmals konnte
nur 1 Doppel gewonnen werden. Trotzdem führten wir nach 6 gespielten
Einzeln mit 5:4 (nach Spielbericht sogar 6:3; gespielt wurde oben 1
gegen 2 und 2 gegen 2). Kirsche hatte im zweiten Einzel wenigen Chancen,
Maddin eigentlich auch nicht, gewann jedoch trotzdem, nachdem Ihm der
Gegner zwei Sätze “geschenkt” hatte, mit einer überragenden Leistung im
fünften Satz.
Die zwischenzeitliche 6:5 Führung konnte leider nicht in zählbares
umgesetzt werden, da anschließend nur noch Christopher (im einzigen
nicht 5 Satz-Sieg) punkten konnten.

Der Abend endete dann in einem besseren Mc Donald´s. Gute Milchshake
soll es hier geben hörte ich von Dieter auf meiner Mailbox. Eigentlich
wollte ich was Essen – und zwar was vernünftiges. Also begnügte ich mich
damit zuzuschauen, wie Kirsche seinen Luft-Papp-Burger runterwürgte,
fuhr knurrig mit leerem Magen nach Hause und stellte fest: Was kann es
besseres geben als 7:9 zu verlieren, selber schlecht zu spielen und
anschließend noch hungrig ins Bett zu gehen.
Mein Vorschlag an die Zweite. Nach dem nächsten gemeinsamen Spiel
treffen wir uns gleich bei Mc Donald´s. Milch-Shakes gibt´s hier auch,
dass Bier ist ebenfalls günstig und außerdem gibt´s hier die Pappburger
Montags für DM 1,19 (nur bei teilnehmenden Restaurants)

Matthias


Im Wechselbad der Gefühle ?
4.Herren 8:8 bei RC Protesia 2Rainer hatte mal wieder den richtigen Riecher. Während er zusätzlich als
siebter Mann pünktlich zum Auswärtsspiel erschien, trudelte
Dauerzuspätkommer Dietmar erst ein, als bereits die
Mannschaftsaufstellungen verlesen werden sollten. So konnten wir aber dank
Rainers Einsatz wenigstens drei gute Doppel stellen.

Etwas unglücklich lagen wir dann nach den ersten drei Doppeln 1:2 hinten,
wobei nur das gegnerische erste Doppel in einem spannenden Spiel von der
Zufallskombination Horst und Jens besiegt werden konnte (es lebe der Anti
;-)). In den darauffolgenden Ein>


Übertragung unterbrochen

so
gut, sodaß unsere Gegner zwischenzeitlich mit 7:3 davonziehen konnten.Aber der Ball ist bekanntlich rund und so legten wir in der zweiten Hälfte
der Begegnung einen fulminanten Endspurt hin, der auch durch den Sieg der
gegnerischen Nummer 4 nicht mehr aufhalten werden konnte. In einem
packenden Abschlußdoppel über fünf Sätze sicherten Udo und Michael dann
den verdienten achten Punkt.

Vorsorglich hat man uns für das Rückspiel gleich schon mal eine Niederlage
angedroht. Mit diesem zweiten Unentschieden in der laufenden Saison haben
wir uns jetzt mit 4:4 Punkten im Mittelfeld festgesetzt, dabei jedoch
bereits gegen drei starke Mannschaften gespielt.

Jens


Wenn man zuviel Zeit hat……..!!!!
1.Damen unterliegt 4:7 in GeeshachtAm 05.10.01 haben wir uns auf eine lange Reise nach Geesthacht gemacht!
Nach ung. 1 stündiger Fahrt gings dann endlich los´!!
( nicht zu vergessen ist, dass sich eine von uns davor noch im Klo verlaufen hat, aber egal )

Naja >


Übertragung unterbrochen

r>Mit einem 1:1 nach den Doppelspielen, stands dann plötzlich 3:1 für die Gegner!!
Bis es aber mit den Spielen im unteren Paarkreuz weitergehen konnte, war warten angesagt,
denn es musste erstmal Sekt getrunken werden. ( man hatte ja genug Zeit)
Schließlich stands dann 4:2! ( immer noch gegen uns) dann schlag Julia mit einem glattem 3:0 Sieg zu und
verkürzte auf 4:3 aber nach sehr knapper 5 Satzniederlage von Jessi lagen wir immer noch hinten!!
Wir kamen wieder bis zum 5:4 heran!!
Es war schon 22.00 als Zühal erst mit ihrem Einzel anfangen konnte!
Die Platte daneben stand völlig frei und ein Doppel konnte schon angefangen werden, aber anscheinend hatten die Gastgeber viel zu viel Zeit und wollten lieber ihren Sekt trinken und dem Spiel zusehen!!
Wieder sehr sehr knapp und im 5 Satz entschied sich das Spiel gegen uns!! Nun mussten wir beide Doppel gewinnen um noch ein Unentschieden heraus zu spielen, aber dies gelang uns nicht!!
( es lag wahrscheinlich an der Uhrzeit und weil jeder schon an die langersehnte Rückfahrt dachte)So endete ein aufregender Punktspieltag und vor 23.00 Uhr war auch keiner zu Hause da manche Leute ja  wie schon erwähnt viel zu viel Zeit und Geduld haben !! ( wir leider nicht)

Tschüüüüüüüüß
1. Damen

P.S. wir danken Hannes nochmal für die Betreuung!!!


BERLIN-MARATHON 2001 – Eilbecker vor OrtDie besten Berlin-Marathon-Coaches der Welt heißen: Kirsche und Kerstin.
Bei allen verabredeten Kilometerpunkten standen sie punktgenau zum  Abklatschen und Photo machen parat … und nach dem Lauf und der  anschließenden Massage zarter Frauenhände aus Berliner Massageschulen
stand sofort das große Bier zum Anstoßen bereit … das hat vielleicht gezischt nach 10 Wochen  Alkoholabstinenz und 42,195 km. Neben meiner Massagebank erzählte mir  ein noch sichtlich erschöpfter Berliner genau meine Überzeugung oder so
ähnlich: “En Mann muss 4 Dinge in seinem Leben vollbracht haben: Enen  Baum jelaufen, en Haus jezeugt, en Kind jepflanzt und enen Marathon  jebaut haben .. jenau so wie icke…”. Soweit bin ich allerdings noch
lange nicht, bis halt auf das Letztere.
Die Stimmung bei den Zuschauern während des Laufes war sensationell – als wolle man allen Terroristen dieser Welt zeigen: jetzt erst recht – “UNITED WE RUN” war das Motto der Veranstaltung ! dutzende von Samba-und
andere Bands unterwegs sorgten bei den über 31000 Läufern für die nötige Lockerheit.
Auch sportlich gesehen war der Berlinmarathon dieses Jahr eine Sensation. Mit einer Zeit von 2:19:45 “flog die Tochter des Windes:  Olympiasiegerin Naoko Takahashi durch Berlin” (Berliner Tagesspiegel) – Weltrekord. Bei den Herren dominierten mal wieder die Kenianer mit  beachtlichen Zeiten um die 2:09.
Bei diesen Idealbedingungen lief dann auch bei mir alles paletti: THE-Rekord , zumindest bisher in diesem Jahrtausend.

Die offiziellen Daten für Laufkenner:
Startnr / BIB#:   12616
Verein /Team:   TH Eilbeck Hamburg
Platz /Overall:   586
Altersklasse Platz/ Age Group Ranking (M35):   156
Nettozeit/chiptotal:   02:52:58
durchschnittlicher Herzschlag:   163 / min.
Energieverbrauch:   2450 kcal
nächster Marathon:   4.11. in Athen

Uwe


Grundsteine zur Bundesliga! 1. Damen siegt 7:5 gegen Altländer SCAm 29.09.01 gegen den Altländer SC war es endlich soweit : Unser erster Sieg in der Hamburgliga!
Es war, als hätten wir einen Pakt mit Kleeblättern, Schornsteinfegern und Marienkäfern geschlossen, denn außer unseren unerschöpflichen Talent hatten wir auch eine ganze Menge Glück!
Neben tausend scheinbar unerreichbaren Netzbällen haben wir auch die fiesesten Netzaufschläge rausgeholt!
Ja, sowas kann ärgern!!!

Es war ein Spiel völler Höhen und Tiefen. Nach einer 3:1 Führung haben Zühal und Marjan erstmal die Kunst des Synchrontischtennis perfektioniert und die Altländer auf ein 3:3 ( wegen der Spannung) rankommen lassen!
Mit 6:4 sind wir dann zu den Doppel gegangen, es blitzschnell zu einem 6:5 gemacht ( siehe vorige Klammer) und am Ende dann doch noch zugeschlagen.

Sehr gefreut haben wir uns über die Zuschauer.
Danke für Euer Kommen!

Bis bald
1 Damen


2.Herren mit 9:3 gegen WTTG 2 –
Der schnelle Bericht zum schnellen SpielUnsere heutige Gastmannschaft  kam aus Wilhelmsburg – für alle die es noch nicht wissen, die Wilhelmsburger Mannschaften sind in eine Spielgemeinschaft eingetreten und firmieren jetzt unter WTTG. Deren zweite
Mannschaft kam zu uns Lottokönigen (wären wir wohl, hätten wir es denn gespielt).

9:3 das Endergebnis, wobei unser “Ersatz” aus der Ersten (Christopher hat sich ja noch nicht festgespielt)  1.auf Malle angerufen werden mußte, ob er denn spielt (Böse Zungen behaupten, der Anruf hätte ihn im Baller-
mann erreicht, wo er gerade eine alkoholfreie Sangria aus dem 10 Liter Eimer schlürfte) und 2. sowohl im Doppel als auch im Einzel zu den 3 Punkten der Gäste beitrug. Den dritten Punkt habe ich dann persönlich
noch abgegeben – mein Gegner war einfach besser.

Was lernen wir aus dem heutigen Nachmittag ? Verschiedenes …

1. Es gibt faire Gegner, die den Heimschiedsrichter überstimmen und   bei 10:10 einen Punkt dem Gegner zusprechen
2. Es macht durchaus Sinn, sich mit allen Informationsträgern zusammen zusetzen, damit nicht die große Überraschung ausbricht, daß die Lohe  besetzt ist (und erst ab 17:00 Uhr frei)
3. Die Lottoannahmenstellen sollten später schließen, damit wir je nach   Tages(glücksform) noch schnell einen Schein abgeben können.
4. Unsere abwesenden Leistungsträger (bei St Pauli und “privat” verhindert) konnten wir kompensieren… diesmal noch.
5. Auch zu siebt muß man sich gut absprechen, damit zum Punktspiel  dann 6 Mann dastehen
6. Knappe Spiele kann man gewinnen, wenn man zur Leistungssteigerung  Mutters Knoblauchquark mit Brot ißt …
7. Gummiwände bringen die besten Angreifer zur Verzweiflung – Michi macht seinem Namen volle Ehre. Wann wird endlich ein Lehrvideo gedreht ?

Johannes


Geht doch: 1.Herren gewinnt 9:5 gegen TuS AlstertalFortsetzung der „Alsterspiele“: Nach den letztjährigen deprimierenden Ergebnissen gegen Oberalster haben wir am Freitag unser Glück gegen Alstertal versucht. Und tatsächlich, wir hatten deutlich mehr Spaß!
Schon bei den Doppeln ging so einiges. Beim Stand von 9:9 im 5.Satz ging mir z.B. die Düse, da schon in den letzten beiden Punktspielen dies der Zwischenstand im 5.Satz des Doppels auf dem Weg zur Niederlage war.

Doch die fairen Alstertaler hatten ein Einsehen und Matthias und ich konnten unseren ersten Doppelsieg bestaunen. Doch trotz des gleichzeitigen Sieges von Kirsche und Martin kam noch nicht die allerletzte Sicherheit auf. Bei Olli setzte bei 10:7 im 5. im Doppel mit Mallorca-Christopher die Rückhand komplett aus; Kirsche spielt super – und verliert im 5.Satz; Martin ist von seinem emotionsgeladenen Gegner so beeindruckt, dass er beim Matchball einen leichten Volley nicht versenken kann; Matthias kann seine Ehrfurcht vor dem mittleren Paarkreuz nicht ablegen. Leicht beängstigender Zwischenstand: 2:4.

Doch jetzt kam unsere Zeit:
Knappen Siegen von Karsten (es gab schon mal Zeiten, da konnte ich besser auf Ballonabwehr…), Olli und Christopher (beide siegten im 5.Satz) folgten klarere Siege von Martin, Kirsche und Karsten. 8:4! Matthias konnte seinen Respekt gegen seinen Angstgegner Carsten Hoff leider nicht ablegen, so dass wir auf unser unteres Paarkreuz vertrauen mußten.

Und Olli hat´s dann auch in 4 Sätzen gemacht. Sein Kommentar nach Gewinn des 3.Satzes zu 13 durch Fehlaufschlag des Gegners, „geht doch!“, sollte in Zukunft allerdings wieder durch „ein Zeichen!“ ersetzt werden.

Folge dieses grandiosen Sieges ist der 1.Platz in der Tabelle. Für einige stellt dies vielleicht eine Überraschung dar, aber so langsam bekommen die Berufsoptimisten in unseren Team wieder die Oberhand. Der Weg in die unteren Tabellenregionen ist ohnehin zu beschwerlich, wir werden einfachheitshalber erster bleiben, das kann man sich besser merken.

In diesem Sinne

Karsten


4.Herren mit 9:1 Kantersieg gegen OA 7Freitag, der 28.09.2001 – 21:30 Uhr und es machte “Klatsch” und im dritten Satz des zehnten Spiels stand es plötzlich 11 : 0. Das war nicht nur das ungewöhnliche Ende des Einzels der beiden Nr. 1 sondern auch das 9 : 1 zwischen TH Eilbeck IV und Oberalster VfW VII.
Endlich der erste Sieg für die 4. Herren und damit der Ausgleich des Punktekontos zum 3 : 3. Horst musste leider bei seinen kranken Kindern bleiben – Gute Besserung ! – so dass wir mit Udo, Ewald, Rainer, Michael, Jens und Dietmar antraten.

Kurz vorher wollten eigentlich noch Rainer und Udo leicht kränkelnd absagen, aber dann wurden die Zähne zusammengebissen. Schon bei den drei Doppeln (Udo/Michael, Ewald/Rainer und Jens/Dietmar) war absehbar, das es gut laufen würde und so ging es bis zum 8 : 0 weiter.
Ein verlorenes Einzel sorgte dann auch für keine Verwirrung mehr.

Ein echter Prüfstein war das wohl nicht, aber es hat so richtig gut getan. Mental so gestärkt gehen wir frohen Mutes die nächsten Aufgaben an.


Unglückliches 7:9 der 3. Herren gegen Bergedorf-WestDer Spielverlauf ähnelte sehr stark dem Spiel gegen Wentorf. Damals reichte es für einen Punkt. Das Ende war diesmal leider weniger glücklich.
Die Doppel gingen in z.T. sehr knappen Spielen verloren. Und auch im oberen Paarkreuz konnten wir leider nicht punkten. Die Nummer 1 der Bergedorfer besaß die Frechheit, mit einem Anti zu spielen. Igitt Igitt.

Glücklicherweise besteht eine Mannschaft aus mehr als 2 Spielern. So konnte die Aufholjagd beim Stand von 0:5 beginnen. Dabei fiel Bernd mal wieder durch seine Kampfgeist auf. Er nutzte bei einem 2:8 Rückstand die Schwächen des Gegners und gewann den Satz mit 11:8! Beim Stand von 7:7 keimte dann uns uns wieder die Hoffnung auf den ein oder anderen Punkt.

Doch weder Andre noch das Abschlußdoppel konnten gewinnen. Das Bergedorfer Doppel 1 schien gezielt Netz und Kantenbälle trainiert zu haben. Dumm gelaufen.

Fazit: Mit 0:4 im Doppel und 0:4 im oberen Paarkreuz wirds schwierig mit einem Sieg. Eine so knappe Niederlage ist zwar immer besonders ärgerlich, lässt aber darauf hoffen im nächsten Spiel wieder zu punkten.

Holger


Der TrainingswahnsinnSteht eigentlich ein Turnier an ?
Vereinsmeisterschaften ? Meisterschaftsendphase ? Mein Kalender sagt eigentlich nein … aber trotzdem war
die Halle gestern abend zum “normalen” Dienstagtraining brechend voll. Wer so da war … nun,
fangen wir mal oben an : die erste wurde durch Carsten, Karsten und Matthias vertreten … die zweite
war (jedenfalls später) komplett, die dritte brachte 4 Mann ein, die vierte 5 Mann und die fünfte hatte
Spieltag … dazu noch zwei Gastspieler, so daß bei komplett belegten Platten immer 10 oder mehr
Bankdrücker rumsaßen.
Vielleicht färbt der Berichtewahnsinn jetzt auch auf den Trainingswahnsinn ab ? Wer weiß, wie es kommenden
Sonntag in der Ritterstraße aussieht ? Und dann noch erst nächsten Dienstag – der Abend vor einem Feiertag
lädt natürlich zum ausführlichen Training und einem noch ausführlicheren Apres-TT ein…

In diesem Sinne – frisch aus der Halle und bis nächsten Dienstag !

Johannes


Mit neuen Erfahrungen zum Erfolg –
3.Herren mit 9:5 bei HTB 65 erfolgreichNachdem wir pünktlich und ohne Ersatz (Karsten, Holger, Jan, Bernd, Jörg und Andre)  bei HTB 65 in Harburg erschienen sind konnte einem Sieg eigentlich nichts mehr im Wege stehen.

So sah es dann auch nach den Doppeln aus : Die Dritte gewann alle drei Eingangsdoppel. Man möchte fast sagen ein absolutes Novum. Aber Jan konnte sich noch daran erinnern, das wir vor 3 Jahren schon einmal alle
Eingangsdoppel gewannen, das Spiel jedoch verloren. Nach den ersten drei Einzeln sah es dann auch so aus, als ob wir es diesmal genau so machen wollten. Die folgenden Spiele wurden nun mit etwas ernsterer Miene verfolgt.
Jan und Jörg gewannen jedoch in Rekordzeit und auch Andre konnte sich nach hartem Kampf durchsetzen.

Im zweiten Einzeldurchgang konnten wir die Sache dann etwas ruhiger betrachten, Holger konnte sich genauso wie Jan und Jörg durchsetzen. Karsten blieb leider erfolglos, die anderen Punkte zum 9:5 gaben einmal Holger ab
und gegen wen der Gegner die andreren beiden Punkte machte daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Muß wohl einer von denjenigen sein, von dem bislang nur in der Aufstellung die Rede war.
Insgesamt konnten die Dritte somit drei neue (bzw. fast neue) Erfahrungen machen :

1. Es darf auch ohne Ersatz gespielt werden
2. Es lassen sich alle drei Eingangsdoppel gwinnen
3. Man kann sogar das Spiel gewnnen, wenn man alle Eingangsdoppel gewinnt.

Bernd


Spannendes aus der Erikastraße – 2.Herren 8:8 bei WETErst mal zum nicht TT spezifischen Teil : erstens wollte ich Dieter und Houman nicht wecken, die Straße war einfach rutschig… Zweitens hatte ich bereits vor dem Spiel gut lachen, da zwei (!!!) andere Mitglieder unserer
Mannschaft im Anzug kamen (ich trug Jeans btw…) und Michi sogar aus Frankfurt… inklusive Anruf vom Flughafen in Frankfurt (“Ich glaube wir werden pünktlich abfliegen!”) und aus dem Hamburger Taxi (“Bin jetzt
unterwegs !”) – da kommen immer wieder Erinnerungen an die Vergangenheit hoch – meine Flüge, meine Anrufe etc.

Dann aber zum Spiel :  wir begannen mit 2 Doppel für uns (Michi und ich zahlten NICHT, da als 1.Doppel aufgestellt), eines für WET – dieser Start gab Hoffnung. Die Einzelserien … wir zogen Spiele vor, Michi “flutschte” dann
noch rein … hier aber die bereinigte Form. Oben erstmal 0:2, in der Mitte 1:1, unten 1:1 … das war die 5:4 Halbzeitführung für WET. Besonders dabei der starke Houman, der ohne Nerven sein Spiel mit den minimalen “2 vor”
gewann … er wollte wohl Matthias aus dem ersten Spiel etwas rächen. Dann wieder oben … und hier begann der Krimi. Ab diesem Zeitpunkt hätte sowohl WET mit 9:5 als auch Eilbeck mit 9:6 gewinnen können…

Hier die einzelnen Kapitel des Krimis: Oben 1:1 – Michi konnte gut gegen die Noppen des Gegners (dem hatten wir zwar erklärt, daß er wenigstens 6 Punkte erreichen müsse pro Satz, damit wir nicht in die Mannschaftskasse zahlen
müssen, richtig zugehört hat er aber wohl nicht), Dieter unterlag knapp der Nr. 1 (Busse) von WET… In der Mitte verlor Houman und Matthias gewann – es wurde immer spannender. Wolfgang bezwang seinen Gegner unten und ich meine
Nerven und meinen Gegner (in dieser Reihenfolge). So führten wir mit 8:7 und konnten uns dem Schlussdoppel stellen. Das ging auch gleich richtig los – wir gewannen den ersten Satz sicher. Das war leider auch der einzige Satz,
den wir in diesem Spiel gewinnen sollten. Zwar war der 2. Satz mit 14:16 knapp, letzendlich geht aber sowohl der Sieg im Schlußdoppel als auch das Unentschieden in Ordnung.

Anders als unsere 1. Mannschaft gab es bei uns kein Problem mit dem Licht, auch die von den WET´lern gefürchtete Abschaltung des Wassers fand nicht statt … so macht Tischtennis Spaß und Laune auf mehr ! Nächsten Samstag,
16:30Uhr  gegen WTTG 2, diesmal ohne Flugzeuge und Auffahren …

Johannes

und hier noch ein “Alternativ-Bericht” von Neuling “Wolli”

<>


Übertragung unterbrochen

ein Remis eingespielt…Erst einmal ein “Hallo” in die Runde. Hier berichtet der “Neue” der 2. Herren. Einige haben mich vielleicht schon auf dem Vorgabeturnier kennen gelernt. Man kennt mich unter dem Namen Wolfgang
Rösler (27) und war zuletzt vor 2 Jahren bei Urania 13 Jahre als “Kirschenklopper” tätig. Ist das eigentlich ein geschützter Markenname?

Aber nun zum Wesentlichen: Das 8:8 gegen WET vom Fr., den 21.09.01. Das Spiel fand eigentlich bereits vor dem eigentlichen Spiel statt. Irgendwie hat doch tatsächlich der Wettergott uns mal wieder so eine nasse
Fahrbahn beschert. Was zur Folge hatte, daß unsere 2 Mann-Auto-Kolonne auf die Fahrprobe gestellt wurde. Irgend so eine Ampel (oder wie heißt das Ding richtig in der Polizeisprache? Frage an Tanja
Münkat (4 Damen). Übrigens Glückwunsch zur bestandenen Polizeiprüfung) sprang dann auch noch plötzlich auf rot. Ihr kennt sicherlich diese Situation: “Fahre ich rüber oder nicht?” Dieter trat lässig auf die
Bremse. Trotz der äußerst guten Reflexe von Johannes rutschte der Wagen wie auf Schmierseife in den Wagen von Dieter.

Keine Panik. Ist nichts passiert. Nur ein ganz wenig Lack ab. Körperlich aber
fit. Johannes stieg nur lässig aus, ging nach vorne, sagte zu Dieter: “alles ok”, stieg wieder ein und wir fuhren weiter,
als ob nichts passiert wäre. Am Besten waren allerdings diverse Zuschauer.
Die Gesichter hätte man echt mal aufnehmen sollen.  Beim Spiel war Dieter wohl noch schockiert und legte im Einzel leider ein 0:2 hin. Im Doppel mit mir gegen Doppel 1 von denen sahen wir Phasenweise
wie echte Profis aus. Ausbaufähig !!! Leider trotzdem in 4 Sätzen verloren. Ansonsten gewannen die anderen beiden
Doppel (Michael/Johannes und Matthias/Houmann), so das wir mit einem gesunden 2:1 starteten. Insgesamt hieß es dann: Michael (der Überflieger, kam frisch vom Flughafen) 1:1. Matthias mit 1:1, Houmann
mit 1:1 (wie konnte das nur passieren? Der Unfall), Johannes 2:0 (starkes letztes Einzel im 5ten), Wolfgang (himself) 1:1.

Das Abschlußdoppel (Michael/Johannes) ging leider nachher verloren. War echt ein schönes,
knappes Spiel. So wie es halt Spaß macht. Jungs macht weiter so. Macht Spaß bei Euch zu spielen. So, das
waren die ersten Eindrücke von dem “Neuen”.

Bis dann
Gruß Wolli


große Erfolge bei Hamburger KlassenmeisterschaftenDas läßt sich doch sehen! Unsere Damen haben bei den Klassenmeisterschaften abgeräumt: Jessica Bublitz gewann das Damen B-Einzel und qualifizierte sich damit direkt für die Hamburger Meisterschaften der Damen im Januar! Ferner wurde sie an der Seite von Marjan Sarrafan zweite im Doppel, diese wurde im Einzel Dritte, da sie im Halbfinale gegen Jessica verlor.
Im Damen D-Einzel errang Steffi Schwarz ebenfalls den Titel, im Doppel sprang ein 2.Platz heraus.

Bei den Herren waren zwei Viertelfinal-Teilnahmen zu vermelden. In der C-Klasse mußte Michael Landau dort ebenso wie Karsten Reinecke in der B-Klasse der Schnelsener Jugend den Vortritt lassen.

Karsten Reinecke


Urlaub in Niendorf – 1.Herren unterliegt 7:9 bei NiendorfSchon den nächsten Urlaub gebucht? Vielleicht einen Trip in die Sonne zum Relaxen? Oder auf eine Wellness-Farm, um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen? Vergesst es – wer richtig entspannen will, sollte Frau und Kinder einpacken, sich einfach in die nächste U2 setzen und wie wir nach Niendorf fahren.

Bereits nach 30 Minuten Fahrzeit hat man das Gefühl, sich in einer anderen Welt zu befinden. Speziell die Eingeborenen verleihen dem beschaulichen Fleckchen Erde seinen besonderen Flair.

Der typische Niendorfer ist für seine stoische Ruhe bekannt. Er versammelt sich mit mehr oder weniger pünktlich mit Vorliebe in Sporthallen. Er ist Einzelgänger – Rudelgebahren sind ihm fremd: Artgenossen werden durch konsequentes Rücken zudrehen ignoriert. Er ist ca. 2,27m groß, neigt zu fortgeschrittener Pigmentlosigkeit und trägt mit Vorliebe lange Hosen.

Entgegen anders lautender Meldungen ist der Niendorfer durchaus in der Lage zu kommunizieren. Für den einen oder anderen Gast mag es etwas verwunderlich sein, dass sich die Kommunikation ausschliesslich darauf beschränkt,  auf die ortsübliche Ruhe hinzuweisen, aber es ist schön zu wissen, dass er sprechen kann.

Der Niendorfer Volkssport ist dem in unseren Breiten gängigen Tischtennis-Sport durchaus ähnlich. Die Doppel ließen auf einen interessanten Vergleich der Kulturen schließen. Zweimal gingen wir als Sieger vom Tisch. In den Einzeln mussten wir dann erkennen, dass ökonomische Spielweisen – der Niendorfer beschränkt sich in der Regel darauf, hinterhältig aufzuschlagen und tödlich zu schupfen – zu Erfolgen führen können.

Nachdem also 6 Einzel in Serie verloren gingen, versuchten wir unsere Tugenden ins Spiel zu bringen. Frenetisch wurde Sieg um Sieg beklatscht, was den Niendorfer wohl derart aus der gewohnten Ruhe brachte, dass wir Gäste höflich wieder zur Besagten gemahnt wurden. Wirklich nicht ganz fair von uns. Klatschen beim Spielen…wo gibts denn sowas.

Beim 8:7 für die Niendorfer war der örtliche Gott des Lichtes wohl so entzürnt, dass er die Deckenbeleuchtung erlöschen liess. Aber der jüngste Niendorfer sprach: „Es ward Licht!“ und fand einen Schalter, der die Halle zumindest zum Teil wieder erleuchten liess. Den Tisch also in die letzte Ecke geschoben, das Spiel dann den Sitten gemäß 7:9 verloren und ab zur letzten U-Bahn.

Wir waren uns einig: Niendorf ist eine Reise wert…!

Maddin


Durchwachsener Saisonstart der 4. HerrenZunächst gab es am 07.09.01 eine kurze Abschiedsvorstellung im Pokal. Das letzte Mal bis 21. Beim VfL Pinneberg II mussten wir 3 vorgeben und trafen auf einen gleichwertigen Gegner. Genau die 3 Punkte fehlten uns daher häufig. Pinneberg hat sich in höheren Mannschaften verstärkt und entsprechend war das obere Paarkreuz mit Spielern besetzt, die auch ein bis zwei Klassen höher spielen konnten. Oben (Hort und Udo) gab es ein 1 : 3. Unsere Doppel liefen mit 2 : 2 noch recht gut. Die Mitte (Michael Struck und Ewald) holte leider auch nur ein 1 : 3. Im unteren Paarkreuz konnte Dietmar zwei mal punkten, so dass dort zumindest ein 3 : 1 raussprang. Gegen Ende kam zwar noch etwas Hoffnung auf, dass noch ein 8 : 8 drin sein könnte, aber auch das hätte auf Grund des schlechteren Satzverhältnisses nichts genutzt. Aber das Schlussdoppel (Jens/Udo) ging verloren, so dass bei 9 : 7 Schluss war.

Der Start in die 2. Bezirksliga lief dann ganz ähnlich. Ohne Rainer und Ewald traten wir am 14.09.01 mit Udo, Andre, Horst, Michael, Jens und Dietmar auswärts bei TTSG KieWa 72 – IV an. Leider sprang auch dort mit 6 : 9 nur eine knappe Niederlage raus. Der erste Ernstfall mit den kurzen Sätzen lief etwas unglücklich. Gerade wenn die Doppel noch nicht so eingespielt sind, ist ein Satz vorbei bevor man sich auf die Gegner eingestellt hat. Schwamm drüber.
Die Heimpremiere am 21.09.01 gegen TSV Wandsetal I lief besser und entwickelt sich recht dramatisch. Mit Udo, Horst, Ewald, Michael, Jens und Dietmar am Tisch fehlte uns nur der noch urlaubende Rainer. Zu Beginn konnte leider nur ein Doppel gewonnen werden. Gegen das starke gegenerische obere Paarkreuz gelang zunächst zumindest ein 1 : 1, so dass der Abstand nicht größer wurde. Siege im mitteleren und unteren Paarkreuz brachten uns zwischenzeitlich deutlich in Führung. Der zweite Durchgang im oberen Paarkreuz ging leider komplett verloren. Ewald und Michael brachten uns in der Mitte wieder nach vorn, so dass wir schon beim Zwischenstand von 8 : 5 einen Punkt im Sack hatten. Ganz zugebunden bekamen wir ihn aber nicht. Kampfstärke und unangenehme Noppen brachten die Gäste wieder mit zwei Siegen im unteren Paarkreuz ran. Gegen die 1 und 2 hatten Ewald und Michael im Schlussdoppel dann leider keine Chance, so dass es mehr zur Freude der Gäste am Ende dann 8 : 8 stand. Na ja, wenigstens nicht verloren. Weder richtig zufrieden noch richtig unzufrieden stießen wir nachträglich auf Horst an (Geurtstag 20.09.) und schauen zuversichtlich nach vorn. Unseren nächsten Gegner – Oberalster VfW 7 – hatte Wandstal im ersten Spiel 9 : 2 weggeputzt. Das gib Anlass auf den ersten Sieg in der nächsten Woche zu hoffen.

Udo


Erster Punkt für 1.Damen – 6:6 bei Urania 2Unser zweites Spiel in der Hamburg-Liga: ein auswärtiges >


Übertragung unterbrochen

>Dass wir noch ganz frisch in dieser Liga sind, geschweige denn so wie unsere Gastgeber in der Oberliga gespielt haben, merkte man uns schon bei der Begrüßung an. Wir klatschten und sagten danke nach der Begrüßungsrede, so wie wir es schon immer gemacht haben. Jedoch gibt es eine Neue im Team unserer Gastgeber und zwar eine Rostockerin, die gleich nach der Begrüßung ziemlich unwirsch und vorwurfsvoll anmerkte, ob wir nicht vorhätten uns zu bedanken. Auf unserer Seite nur verdatterte Gesichter. Aber die Mannschaftsfürherin unser Gastgeber kam uns zu Hilfe, indem sie ihr mitteilte, dass das erst ab der Oberliga üblich sei. Doch sollte sich herausstellen, dass es nicht die letzte Aktion der Frau Becker aus Rostock sein sollte…
Die Doppel fingen ziemlich unspektakulär mit einem 1:1 an, wobei Zühal+Jessica klar 0:3 gegen das ehemalige Oberliga-Doppel verloren und Julia+Marjan 3:0 gewannen. Hierbei ist anzumerken, dass Marjan im Doppel durchweg falsche Aufschläge gemacht hat, sie jedoch nicht weiter gegen sie durch den Schiedsrichter gezählt wurden, weil niemand sonst sich beschwerte.:-)
Dann kam es wie so, wie es eigentlich alle erwartet haben: Ein 1:3 gegen uns in den Einzeln. Marjan war die einzige, die einen glatten 3:0 Sieg einfahren konnte. Nur Jessica hatte es noch auf dem Schläger einen Sieg zu holen, verlor dann aber doch noch nach einer 2:0-Führung gegen eine eigentlich Oberliga-Spielerin.
Siegessicher (Kleiner Déjà-vu vom letzten Spiel?!:-)) gingen unsere Gastgeber in die nächsten vier Einzel. Doch was geschah, damit hatten sie nicht gerechnet… Julia verlor leider nach einem exellenten Spiel in der Verlängerung im fünften Satz gegen die Nummer eins (Sie hatten sogar Matchbälle!).  Jessica, unsere Materialkillerin, zerlegte die Anti-u.kurz-Noppel-Spielerin glatt 3:0. Zühal und Marjan bewiesen Nervenstärke in ihren Spielen und gewannen 3:2 bzw. 3:1. Dabei ist anzumerken, dass das Spiel Marjan gegen Frau Becker erst nach einiger Verspätung beginnen konnte, weil sich die genannte Person vom spannenden Spiel Julia gegen Krause und den damit verbunden Applaus gestört gefühlt hätte…
Nun stand es plötzlich 5:5! Ein Punkt musste in den Doppeln fallen! Julia+Marjan mussten gegen das routinierte Oberliga-Doppel ran und hatten leider auch keine Chance. Aber Zühal+Jessica hatten noch eine Chance gegen das vermeintlich schlechtere Doppel. Und tatsächlich nach anfänglicher Schwäche von Zühal+Jessica, hatte das Urania-Doppel mit Frau Becker keine Chance mehr. Plötzlich beim Stande von 10:6 und 2:1-Führung ging ein Teil des Lichts aus (man konnte aber noch gut sehen.), dadurch fühlte sich eine gewisse Person so sehr gestört und wollte eigentlich nicht weiterspielen, bis jemand das Licht wieder komplett angemacht hätte. Fragte uns nach unserer Meinung und wir schoben ihr die Entscheidung hin, weil wir uns dadurch nicht besonders gestört fühlten (Wir sind halt Hartgesottene :-)). Dann wollte sie sich dann doch nicht gegen die anderen drei am Tisch stellen und somit blöd da stehen.(Dieser Gedanke kam ihr vielleicht ein wenig zu spät…;-)) So dass dann endlich der von uns gewünschte Punkt fallen konnte!!Eure 1.Damen

P.S.: Ein herzliches Dankeschön geht an Axel Fricke, dessen Betreuung erst diesen Punkt möglich gemacht hat!


Curslack: Das erste Mal…
2.Herren 9:4 Sieg gegen SV Curslack… bis 11 in einem Ligaspiel, das erste Mal 3 Gewinnsätze … und dazu einen Gegner, den wir letztmals
vor 3 Jahren in der Staffel hatten.
Das Endergebnis sagt zwar 9:4, allerdings auch 31 zu 24 Sätze, 3 von
4 Fünfsatzspielen zu unseren Gunsten… und mehr. Im Doppel wieder gleiches wie im Pokalspiel, Michi und ich hatten das
Nachsehen (das war das eine verlorene Fünfsatzspiel), danach oben ein deutliches 2:0 zur zwischenzeitlichen 4:1
Führung. In der Mitte gaben unsere Junghaie ihr (starkes!!!) Debüt, Norbert in der ersten Einzelserie noch mit
einer knappen Niederlage, Houman mit einem äusserst knappen 3:2 Sieg, allerdings zeigten die beiden
die beste Gesamtform eines Paarkreuzes. Unten verlor Matthias mit dem denkwürdigen Ergebnis von -9,
-9, -9 …während ich mit einem 3:1 die 6:3 Führung herstellen konnte. Oben gewann Michi auch sein zweites
Einzel, Dieter gratulierte seinem Gegener (wir wollten die Mannschaftskasse ja nicht ganz aus den Augen
verlieren), und die Junghaie machten den Sack dann zu, jeweils 3:1 lautete das Ergebnis.

Hier die “Makrelenwertung” im Einzelnen :
5 Makrelen : Houman (ganz stark, 2 Einzel- und ein Doppelsieg)
4 Makrelen : Michi (zwei Einzel) und Norbert
3 Makrelen : Dieter (Sieg gegen Börnsens Nr 1, einen Satz davon zu 1!!!)
2 Makrelen : Matthias und Johannes (beide bemüht, aber…)
Wieviel die Mannschaftskasse heute bekam erschliesst sich mir als Kassenlaien nicht gleich, nach
Rücksprache mit Michi wird die Zahl aber nachgetragen ! Hier ist sie auch schon : 35 DM kommen dazu …

Johannes


THE 1 mit 9:5 erfolgreich gegen den Wedeler TSVÜberschattet von den aktuellen Geschehnisse in den USA trat der Wedeler TSV, leider nur zu viert, unter Protest an. Die zweit schönste Nebensache, um sich von den tragischen Ereignisse abzulenken, um wieder klare Gedanken fassen zu können, ist der Sport. Und am Freitag wurde gleich eine „neue Sportart“, zumindest im Doppel ausgeübt. Mich erinnerte das Doppel, mit dem ständigen Auf- und Rückschlagwechsel eher an hektisches „Runde spielen“ und dann noch die irren kurzen Sätze !

Nun denn, wie auch immer, zum Spiel lässt sich erwähnen, dass die Doppel mit 2:1 eher einen Vorteil für uns einbrachten. Das obere Paarkreuz präsentierte sich ausgeglichen und Maddins Bemerkung vor dem Spiel, lieber gleich an den Tresen zu gehen, konnte nach seinen Einzeln irgendwie auch nachvollzogen werden können. Die goldene Mitte spielte ebenfalls Remis. Karsten auf dem Wege der Besserung und Matthias konnte die Windeltechnik, nämlich die Bälle und damit auch den Gegner einzuwickeln, nicht in Punkte umsetzen. Die restlichen „Spiele“ wurden leider nur auf dem Papier ausgetragen, so dass Olli und Christopher zu null in die neue Saison gehen.

Abschließend lässt sich passend für den ganzen Abend, speziell dem Apres-TT sagen: „ Ein großes Bier und eine „Runde Saure“ auf Kosten des Hauses …“ (Zitat Ende; Kirsche). Die Antwort war: „Na klar.“ (Dialogende; Nelli) – Prost …

Kirsche


Absolute Beginners – 3.Herren 8:8 gegen Wentorf 3Gestern am 12.09.2001 um 20:00 Uhr schlug die Stunde der ersten Bewährungsprobe für die völlig neu zusammengestellte dritte Mannschaft des TH – Eilbeck. Es ging auf zum ersten Punktspiel gegen die dritte Mannschaft des SC – Wentorf.
Ungewohnt war das Ende eines Satzes schon nach elf Punkten, hatten wir doch einen Tag vorher im Pokal noch bis 21 Punkte gespielt.
Leider starteten wir dann auch mit 1 : 2 Doppeln, wobei es eigentlich umgedreht hätte ausschauen müssen, da Andre und Bernd nach 2 : 0 Sätzen Führung plötzlich total einbrachen und mit 2 : 3 das Spiel noch verloren. Umso mehr freuten wir uns als Jörg und Uwe ihr Doppel nach fünf Sätzen nach Hause brachten. (Uwe spielte mit einer Zerrung in der linken Wade)
Weiter ging es dann mit zwei Niederlagen im oberen Paarkreuz, so dass es nun
1 : 4 gegen uns stand. Dies war ein miserabler Auftakt und erinnerte uns stark an das vortägige Pokalspiel.
Doch Bernd stoppte die Talfahrt vorerst. Er hatte sich wohl die Zähne gespitzt und verbiss sich irgendwo in seinem Gegner, brachte ihn schließlich durch seinen Kampfgeist zur Strecke.
( Gut so Terrier )
Jörg verlor leider sein erstes Einzel, obwohl er nicht schlecht gespielt hatte. Damit stand es nun 2 : 5.
Dann kam unsere Geheimwaffe. (hehe)
Jemand aus der ersten verirrte sich zu unserem Heimspiel, aber dieser jemand (hallo Olli ?)  motivierte uns noch mal die Kelle zu schwingen, damit Wentorf nicht siegreich die Halle verlassen konnte. –
So kam es plötzlich das wir im unteren Paarkreuz zwei immens wichtige Punkte verbuchen konnten, ergo verkürzten wir nun auf 4 : 5 Punkte.
Die Halle brannte, ( na ja da loderte ein Feuerchen) und prompt verbrannten wir uns auch die Finger, denn Karsten und Holger ( Kopf hoch Jungs!!! ) verloren wieder ihre beiden Einzel. Nun wurde es eng!!!
Denn mit 4 : 7 Punkten konnten wir uns nun keinen Fehltritt mehr leisten, wenn wir das Spiel noch gewinnen wollten.
Leider war uns die Chance zum Sieg nicht mehr vergönnt, denn Bernd verlor sein zweites Einzel unglücklich im fünften Satz.
Aber nichts desto trotz spielte Jörg sich sehr ballsicher in seinem zweiten Einzel zum Sieg. Es schien so als würde der Gegner (der auch lautstark nervös wurde) gegen eine Mauer spielen, denn Jörg brachte alles zurück, sein Schläger war quasi überall.
Somit stand es nun 5 : 8, und souverän fuhren Uwe und Andre das 6 : 8 und 7 : 8 ein.
Tja wer aufgepasst hat, hat auch gemerkt, dass Uwe alle seine Spiele gewann, obwohl er verletzt war. Alle Achtung!!!
Nun kam der Showdown, das „Abschlußdoppel“.
Holger und Karsten mussten es einfach richten, das letzte Pünktchen zum 8 : 8.
Und sie gewannen die beiden ersten Sätze auch deutlich und führten mit 2 : 0.
Oh… ein Deja vu, genau wie beim Doppel von Andre und Bernd.
Leider verloren sie auch die beiden nächsten Sätze und es stand 2 : 2.
Oh… das nächste Deja vu, wie bei… naja.
Aber… sie waren deutlich besser im fünften Satz, den sie nach deutlicher Führung souverän nach Hause brachten und so das Unentschieden besiegelten.
Ein von Kampfgeist geprägtes 8 : 8, mit „freundlicher Unterstützung“ eines Herren aus der ersten. ( merci )
Und so hatte sich nach dem ersten Punktspieltag eine neue kampfstarke 3. Mannschaft gefunden. mit der zu rechnen sein wird.

André


Das hätte keiner gedacht…
1.Damen 5:7 gegen  TTC Neuenfelde 2Unser erstes Hamburg-Liga-Spiel gegen die 2.Mannschaft des TTC Neuenfelde
fing so an, wie es die alle erwartet hatten: mit zwei satten Niederlagen in
den Doppeln. Trotz hervorragender Leistungen, hatte es nicht gereicht sich
gegen die etablierten Hamburg-Liga-Ladies durchzusetzen, so dass sich der
Abstand auf 2:5, dann sogar auf 2:6 vergrößerte. Alle hatten uns schon
abgeschrieben…
Doch dann kam eine Wende, mit der keiner gerechnet hatte, auch nicht unsere
Gäste, die sich schon auf einen deutlichen Sieg freuten. Denn unser
galaxtisches untere Paarkreuz verkürzte auf 4:6. Marjan gewann nach
hervorragender Leistung 3:1 und Zühal in einem spannenden 5-Satz-Match ihr
zweites Einzel. Jetzt war noch alles drin und Hoffnung keimte wieder auf…
Dann gewannen Marjan und Julia ihr Doppel relativ klar, leider verloren
Zühal und Jessica trotz guter Leistung ihr Doppel, so dass es am Ende nicht
ganz zu einem Punkt gereicht hatte. Aber zu einer 5:7 Niederlage, die für
die nächsten Spiele hoffen lässt.

Diese unerwartete Aufholjagd wäre ohne unsere Fans wohl nicht möglich
gewesen! An dieser Stelle also ein herzlichen Dankeschön an Euch!

Eure 1.Damen


Das Pokalspiel: 2.Herren 9:6 gegen Börnsen 2Die letzte Bastion der 21-er Sätze forderte uns zu einem Auswärtsspiel in
eigener Halle – Börnsen hatte auf Grund des eigenen knappen Hallenplatzes das Heimrecht getauscht.
In Bestbesetzung angetreten mussten wir 6 Punkte vorgeben – und konnten zwei Doppel gewinnen, nur das Opferdoppel konzentrierte sich voll auf das Ziel Mannschaftskasse.
Dieter/Norbert und Houman/Matthias kamen zu nie gefährdeten 2 Satz Siegen.
Danach ging es in munterem Rhythmus nach dem Motto wir einen – die einen weiter … auch gelegentlicher
Besuch aus anderen Mannschaften, sowohl des THE als auch des VFL Börnsen störte uns daran nicht.
Oben gewann Michi, Dieter gratulierte (-20 im Dritten), Houman gab ab, Nobert biss sich im Dritten zu
17 durch, unten gewann Matthias 2:0 und ich dachte ein zweites Mal eher an die Mannschaftskasse und
nicht ans Siegen (wenn auch in drei Sätzen). In der zweiten Einzelserie gratulierte Dieter wieder, er hatte also auch ein
Herz fuer die Mannschaftskasse, Michi gewann ein zweites Mal, Nobert und Houman gewannen jeweils in drei
Sätzen (wir haben gezittert  bei Houman’s +20 im Dritten), unten verlor Matthias (schoen im 1:1 Rhythmus)
und ich gewann.
Damit hatten wir 9, Börnsen 6 ….. und wir also gewonnen. Der Mannschaftskasse hat es 28,75 DEM
gebracht, da ich den Tag des an-die-Mannschaftskasse-Denkens auch noch nicht das offizielle Trikot
trug – Zahlmeister Michi kassierte sofort.

Johannes


1.Herren im Vorgabepokal 7:9 beim Rahlstedter SC 2
oder Pleiten, Pech, Pannen und Hoffnung…Pleiten:
2 Doppel gingen klar weg, nur unsere Ersatz-Youngster Houman und Norbert brillierten im Doppel
Karsten war oben nicht ganz auf der Höhe: klares 0:2.
Vor dem Abschlussdoppel war klar, daß man nach Sätzen klar zurücklag und ein 8:8 auch nicht helfen würde
Eben der Fluch der Vorgabe.

Pech:
Karsten weiterhin am Fuß nicht fit.
3.Ersatzmann Udo verletzte sich Tags zuvor beim Reifenwechseln (!!!) an der Schulter und konnte
seine Vorhand nicht durchziehen. Resultat: trotz Kampf leider 0:2 Einzel.
11 Punkte Vorgabe pro Satz sind, besonders im Doppel, eine Menge Holz.

Pannen:
Martin in einer Arbeitsrückweg-Chaos-Odysee doch noch dabei gewesen. Sowas nennt man Einsatz !
3 Stammspieler, die andere Prioritäten an dem Abend hatten und nicht teilnahmen.

Hoffnung:
Für die 2.Herren sah man zwei ganz stark aufspielende Youngster die insg. 4 Punkte (2x Norbert,
1x Houman + 1x Doppel) beisteuerten.
Olli konnte seine Vorgabeschwäche mal (temporär) ablegen und gewann ebenfalls 2 Einzel.
Den verbleibenen Punkt sicherte Maddin mit dem einzigen 2:0 Einzelerfolg am Abend.

Fazit: Eine ordentliche Leistung, die hoffen lässt…

Olli


Wie wichtig ist Ausdauer ?Wie wichtig ist Ausdauer für die kommende Saison ?
In der 3. Herren laufen die Saisonvorbereitungen zur Verbesserung der Kondition u.s.w.,
die hier neben der 1.Herren etwas ernster genommen werden als in den anderen Teams,
bereits auf Hochtouren.
Beim


Das Vorgabeturnier 2001 – soweit die Füße tragenAm 25.8. ab 11:00 trudelten langsam aber sicher mehr und mehr Eilbecker und
WTB’ler ein –  so viele wie noch nie (38) und auch so viele neue Gesichter wie noch nie.
Das führte dazu, daß erstmals ein gegenseitiges Vorstellen der Neuen stattfand …
Die 8 Gruppen waren auch schnell ausgelost und die Party begann … mit viel Eifer und
Einsatz haben wir alle versucht, den großen Ball dann doch so zu beherrschen, daß die 21
zuerst erreicht waren. Nach vielen, schweisstreibenden Spielen standen die Teilnehmer zu Haupt-
und Trostrunde fest, die dann im KO System gegeneinander antraten. Dabei gab es denkwürdige
Spiele wie Michi “die Gummiwand” gegen Karsten R. (natürlich gewann Michi), bis dann die
süchtigen Johannes und Christopher als Endspielteilnehmer feststanden. Trotz Vorgabe war es ein
spannendes Spiel, das Johannes mit 2:0 für sich entschied. Das Einzelturnier der Trostrunde
gewann ein junges, weibliches Talent gegen Michael Struck.
Zwischendurch gab es noch Auflockerung durch ein Doppelturnier … die Partner ausgelost,
die Vorgabe ausgerechnet und es setzten sich dann
Houman / Michael Struck  mit 2:0 gegen Norbert / Johannes durch.

Das anschliessende gemeinsame Essen (vielen Dank an alle, die Salate, Brot
etc. mitgebracht haben,  es war echt lecker !) zog sich dann bis spät hin – zwischendurch wurde
durch Uwe nochmal der Biervorrat ergänzt, da einfach zu viele durstige Kehlen dabei blieben.
Es war das schönste und denkwürdigste Vorgabeturnier bisher – das lässt fuer das kommende
Jahr hoffen.

Johannes


1.Pokalrunde Herren im Überblick

Mo. 03.Sept. Rahlstedter SC 2 (+11) – TH Eilbeck 1 (-11)
19:30 Uhr Großlohering 11
Fr. 07.Sept. VfL Börnsen 2 (+6) – TH Eilbeck 2 (-6)
20:00 Uhr Hamfelder Redder, Börnsen
Fr. 07.Sept. VfL Börnsen 3 (+8) – TH Eilbeck 3 (-8)
19:30 Uhr Hamfelder Redder, Börnsen
Fr. 07.Sept. VfL Pinneberg 2 (+3) – TH Eilbeck 4 (-3)
19:30 Uhr Lindenstr. 10, Ernst-Paasch-Halle
Mo. 03.Sept. ETSV Altona 2 (-6) – TH Eilbeck 5 (+6)
19:30 Uhr Max-Brauer-Allee 85

Achtung ! Im Pokal wird noch nach der alten Zählweise bis 21 Punkte gespielt.
(ach ne, wenn es anders wäre, bräuchte die 1.Herren ja gar nicht erst antreten – Gruß, Olli 🙂 )MSt


Archiv Serie 00/01


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Letzte Änderung: 28.Jun. 02 OK

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