3. Herren mal ganz ausgeschlafen. 9:2 gegen WTB!

Vergangenen Freitag hatten wir die erste Vertretung von WTB zu Gast. Nach einem eher schwachen Start in die Rückserie musste nun endlich der erste Sieg her. Ansonsten wäre man mitten im Abstiegskampf gelandet. Doch dieses Mal sollte es endlich mal flutschen. Zumindest für 5 von uns. Philipp konnte nur dank moderner Mobilfunktechnologie aus seinem Schönheitsschlaf gerissen werden. So war dann auch er pünktlich 5 Minuten nach Spielbeginn in der Halle :-).

In den Doppel wurde das Topdoppel der Hinserie getrennt. Christoph spielte testhalber mal mit Rouven. Gegen Bethke/Strecker reichte es zu einem knappen 3:2 Sieg. Philipp/Flo K. gaben sich gegen Meyer/Schuhmann keine Blöße (3:0). Das 3:1 von Flo G./Martin sieht deutlicher aus als es war. In den Sätzen 2 bis 4 ging es gegen Pauly/Hebel jeweils in die Verlängerung. Start nach Maß! 3:0 für den THE!

Christoph und Schuhmann lieferten sich ein Duell mit vielen langen und sehenswerten Ballwechseln. Starkes Spiel von beiden, mit dem besseren Ende für uns. Am Nebentisch war Rouven der Meinung, dass Meyer sich selber geschlagen hat. Egal, Sieg ist Sieg. Und so schlimm war es auch nicht. Unsere Schlafmütze musste Pauly gratulieren während Flo G. parallel den Hamburger C Meister Bethke mit 3:1 bezwang. Unten hatte Martin nur im ersten Satz Probleme mit Strecker. Ansonsten war es ein klare Angelegenheit. Flo K. bekam Mitte des fünften Satzes den berühmten Eisenarm. Nichts ging mehr. Hebel holt den Punkt für WTB. Dennoch: 7:2 für den THE!

Ganz entgegen unserem Grundsatz immer mindestens 4 Stunden zu spielen, machten Christoph gegen Meyer (3:1) und Rouven in einem umkämpften Fünfsatzmatch gegen Schuhmann den Sack zu. 9:2 für den THE!

Leider war der Feuervogel dem Ansturm diverser THEler nicht gewachsen, sodass man sich auf sage und schreibe 3 verschiedene Tische in zwei Gebäuden verteilen musste. In lustiger Runde spielte Jungspund Martin (von Rouven auf unter 30 geschätzt. Pruuust!! 🙂 ) seine ganze Erfahrung aus und schaffte es 15 Minuten nachdem die Kellnerin an unserem Tisch verkündete, dass jetzt letzte Runde sei, wir jedoch alle auf Flüssigkeitsnachschub verzichteten, doch noch ne Runde Kümmel (in der Not frisst der Teufel Fliegen…) zu ordern. Großer Sport!