Am letzten Spieltag vor der Ferienpause stand für die 7. Herren ein Heimspiel gegen TTG6 an. Nach einer bisher fast makellosen Rückrunde waren wir natürlich bester Dinge und freuten uns, den Gegner mal in der großen Halle begrüßen zu dürfen. Mit der starken Aufstellung Timo, Luca, Larsi, Jakob, Gopal, Ernsti legten wir los.
Vielleicht bilde ich es mir nur ein aber es lag ein unheimlicher Wille in der Luft, direkt in den Doppeln vorzulegen. Larsi und Gopal hatten relativ wenig Probleme und konnten nach einem unglücklichen ersten Satz die Gegner mit 3:1 besiegen. Ganz anders drüben bei Luca und Timo die in einer wilden Achterbahnfahrt gerade so mit 3:2 entkommen konnten. Ernsti und ich schlossen uns dann an und holten mit einer fokussierten Leistung die 3:0 Führung.
Im Einzel startete Timo fulminant durch und schlug Torsten Jenssen am Ende deutlich und mit etwas Schmutz im 5. mit 3:2. Luca machte gg Gerken dagegen kürzeren Prozess und holte relativ ungefährdet eine klasse 5:0 Führung heraus.
Larsi konnte in der Mitte nicht in sein Spiel finden und verlor etwas unglücklich 0:3 gg Soltau. Dieser kleine Rückschlag sollte uns jedoch nicht am weiteren Ausbau der Führung hindern. Gopal und ich konnten unsere Spiele gewinnen, ich mit 3:1 etwas knapper als Gopal (3:0).
7:1, nice
Jetzt fehlten noch 2 Punkte um den Deckel drauf zu machen. Leider machten wir die Rechnung ohne Torben Günter, der sich mit Ernsti ein super ansehnliches und spannendes Match lieferte. Nach 0:2 schaffte Ernsti das Comeback… um dann doch nach 5 Sätzen gratulieren zu müssen. Den 8. Punkt besorgte dann Timo, der wieder 5 Sätze kämpfen musste, um Lars Gerken nach 1:2 zu legen. Da Larsi wieder zu sich fand und Fellersmann relativ schnell besiegte, war das Match von Luca nicht mehr von spielentscheidender Bedeutung. Leider verlor Luca, sodass es dann mit Larsis Sieg ein 9:3 wurde.
Danach ging es für alle Beteiligten richtung Feuervogel, wo auf eine starke Teamleistung angestoßen wurde. Nach einer kurzen Regeneration schlägt die 7. am 20.3.20 gg Poppi auf. Bis Dahin…
Gronemann