legt die Dritte Grundstein für Grundstein für die Relegationsambitionen.
Aber zuerst kommt das Spiel gegen Poppenbüttel, die trotz widrigen Bedingungen dafür aber mit drei Ersatzleuten eine Mannschaft aufstellen konnten.
Locker und entspannt durch die klare Rollenverteilung ging es ans Werk und Poppenbüttel konnte direkt die Doppel für sich entscheiden…Bidde was? Eine kalte Dusche gleich zu Beginn? Wie war das noch gleich mit den Ambitionen? An der Einstellung mangelte es nicht, es war eher so, dass die Poppenbütteler Doppel ziemlich gut agierten.
Nu war Druckabbau bei Robert angesagt, der den Kollegen Andersen ziemlich humorlos aus der Halle schoss. Björn hat auf der anderen Seite den Höhenflug mitbekommen und konnte selbst dadurch ein 1:2 zu einem 3:2 drehen.
Top, dachte sich Basti und setzte direkt nach. Leider aber nur für 2 Sätze. Danach wurde es zu monoton für Herrn Fischer und brachte nicht nur die Bälle sicher zurück sondern traf mehr oder weniger alles, wie er wollte. Fabian kam mit seinem Gegenspieler und mit seiner Beinarbeit nicht wirklich zurecht und musste sich 0:3 geschlagen geben. Zum Leidwesen der Eilbecker ei verdientes 0:2 in der Mitte.
Zum Glück liegen Schätze oft tief begraben und unser Schatz ist und bleibt das untere Paarkreuz. Marco zuzuschauen ist derzeit ein Träumchen. Beinahe zu locker fegt er 3:0 über Bartsch hinweg. 3-Wetter-Taft bringt da auch nichts mehr. Auch der Käptn lässt nur kurz milde walten und gewinnt in 4 Sätzen.
4:5…Da muss noch was kommen!
Das stimmt auch. Ganze 10 Sätze im Duell der Einser und Zweier. Robert konnte stark mit 2:0 beginnen, allerdings verlor er beim Seitenwechsel das Rezept und stellte den Grill zu niedrig ein. Grundei wusste es zu nutzen und drehte das Spiel zu seinen Gunsten. 2:3. Björn wird aber seine 2:0 Führung in einen Punkt ummünzen können!
NEIN. Auch für ihn war ein 2:0 schwindelerregend hoch und lähmte die Glieder zu lange.
4:7…Hallo?
Also eigentlich nur 5:7. Ganz so dramatisch war es nicht, da Fischer vorziehen wollte und Fabian variabler und druckvoller agieren konnte als zuvor und ein 3:1 eintütete. Dennoch sah es irgendwie nicht gut aus, weil Basti ebenfalls mit den unkooperativen Angaben seines Gegners und noch ein bisschen mehr mit sich selbst haderte (also noch mehr als sonst).
Ein mix aus FloGos magic Time Out, Unmutsäußerungen alles und jedem gegenüber und ein paar Worten der Kollegen brachte aber irgendwie die Wende.
Wäre ja auch Schade. Denn wir wissen doch wie stark wir unten sind. Marco bisschen weniger glanzvoll, aber bockstark zum 3:1. Stefan wieder mit ein bisschen Milde im dritten Satz ebenfalls zum 3:1.
8:7! Auf zur Paradedisziplin!
Also…Ich meine hier das geschlossene Anfeuern und Halle beben lassen. Mit Blick auf den Verlauf des Doppels auch bitter nötig. Im ersten Satz lassen sich Robert und Fabian noch die Butter vom Brot nehmen, nur um im Anschluss gleich hoch im Satz zurück zu liegen. Aber, bibbedibabeddi BU! Aus 6:10 mach 12:10. 1:1
Das Magische Handgelenk von Anderson stach im dritten und vierten Satz zwar noch ein wenig oft zu, doch am Ende stand trotzdem ein 3:1 auf der Zähltafel.
9:7 Souverän und so
Das kann auch bitter böse ins Auge gehen.
2:5 5-Satzquote
Dabei drei mal ein 2:0 aus der Hand gegeben
Aber in einer Woche schert sich auch keiner mehr drum. ✌
2 Kommentare
Florian G.
So ein Time Out kann wahre Wunder bewirken 😉
Nils
bibbidi-bobbidi-boo, sagt google.