6 Kommentare

  1. 1

    Pay

    Schöner, schneller Bericht.
    Eine Mannschaft die 4:8 zurückliegt und sich sagt: Es geht um nix, verliert dieses Spiel.
    Deshalb klasse Mannschaftsleistung !

  2. 2

    Bjoerndalen

    Sauberer Bericht, Jens!!! Allerdings kleine Korrektur: die 10 Satzbälle hab ich im Spiel gegen Blau gehabt:-/ nochmal herzlichen dank an alle für das Geschenk. Wir haben uns sehr gefreut! Weitermachen

  3. 3

    Hannes

    Allez Jens, tre bien der Bericht – und natürlich auch die starke Aufholjagd.

  4. 4

    Martin

    Schöne Bericht – ich glaube an Jens ist ein guter Bild-Zeitungsredakteur verloren gegangen.

    Die Erstellung einer Studie mit dem Arbeitstitel “Analyse des Diskurses zum Verständnis des Begriffes “Freak” im Tischtennis am Beispiel im Ausland spielender Franzosen” werden ich mir von euren, durch Karsten eingetriebenen Steuergeldern bezahlen lassen. Fertigstellungstermin voraussichtlich Ende 2015.

  5. 5

    Manuel

    Es macht einfach mehr Spaß zu gewinnen als zu verlieren. Es geht also immer um etwas. Die Ehre zum Beispiel nicht gegen eine Schüler Mannschaft zu verlieren.

    Ich glaube das normal sein in Hamburg eher verrückt sein bedeutet. Zumindest in der Tischtennis Welt. Da aber auch Jens schon in entscheidenden Situationen erst mal einen Ball zerstören muss um weiterspielen zu können, so denke ich hat er große Chancen auch in Hamburg als normal durchzugehen!

    Das war der Heimspieltag wo man sich auch am Ende noch gut fühlt.

  6. 6

    Stegi

    und nicht zu vergessen, dass manuel ungeschlagen die brettchen-open gewinen konnte! respekt 🙂

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