In einem Spiel, in dem es für uns um nichts mehr ging, unterlagen wir gestern Urania 2 mit 6:9.
Auch unser guter Ersatz (Karsten L. und Marc – vielen Dank an euch) konnten uns nicht zum Punkteeinfahren bewegen.Um neue Mannschaftskonstellationen durchspielen zu können täuschten Michi und ich körperliche Gebrechen vor.
Daraus ergab sich die Aufstellung
Christopher – Dirk – Mateusz – Bernd G. – Karsten L. – Marc
Gleich zu Beginn brachen wir mit einer guten alten Tradition und vergeigten nicht jedes Doppel:
Christopher/Dirk sammelten einen Punkt und Mateusz/Bernd G. und Karsten L./Marc jeweils Spielpraxis.
Christopher ließ oben nichts anbrennen und gab keinen Satz ab.
Dirk kam mit Feddern gar nicht zurecht, schlug aber Schreier Das Spiel sah von dir richtig nach Tischtennis aus – und auch noch richtig gut (jedenfalls der 5. Satz, den ich gesehen habe).
Mittig machte Bernd G. seinen Gegner (Schönherr) mürbe: Nach 7:9 im 5. Satz ein Timeout zu nehmen und noch 11:9 zu gewinnen nenne ich eine taktische Meisterleistuing. Gegen Focke reichte es leider nicht für Bernd.
Mateusz hat auch eine taktische Meisterleistung gegen Schönherr vollbracht und souveraän 2:0 Sätze geführt. Anschließend gelangen ihm leider nicht mehr so viele Meisterleistungen, so dass dieses Spiel und auch das gegen Focke noch verloren gingen.
Unten ging dann unsere Ersatzverstärkung an den Start: Karsten L. souveräner 5-Satz-Sieger gegen Erbert. Marc (aus der 7.) in seinem 1. Einsatz in den Bezirksliga-Sphären schlug sich richtig gut: Gegen Misera den 3. Satz gewonnen und im 4. bis zum Schluss mitgehalten nur leider zu 9 verloren. Alle Achtung.
Ihre 2. Einzel mussten Karsten und Marc leider jeweils abgeben.
In Summe hatten wir damit ein 6:9 gegen einen Gegner, der damit den Klassenerhalt sicher hat.
Und im Einstein versammelten sich dann auch noch Christopher, Karsten, Marc und ich, um die Zukunft der Welt, des Tischtennis im allgemeinen und beim THE im besonderen zu bereden. Außerdem diskutierten wir noch den Einfluss diverser unaussprechlicher Vulkane auf das Leben des kleinen Mannes von der Straße.
P.S.
Einem Moritz H. kann selbst Christopher rein gar nix mehr beibringen.
1 Kommentar
Marc
Hallo zusammen,
sehr schöner langer Text.
Mir hat sehr viel Freude bereitet – hoffentlich läuft es beim nächsten Mal besser.