Eilbeck ging an diesem Spieltag ein Schritt zurück, andere Mannschaften gleich zweifach.
Das beste am Spieltag, um es gleich Vorweg zu nehmen, war das Genießen von Speis und Trank beim Griechen zusammen mit der 1-3 Mannschaft, nach (mehr oder weniger) vollendetem Spiel.
Die Erwartungshaltung das Spiel siegreich zu beenden, hat sich 1 Tag zuvor, mit der Absage aus gesundheitlichen Gründen von Norbert Budde, stark im Zaun gehalten.
Ein Beleg dafür zum Beispiel unsere Doppel 0:3 ( hier basteln wir gerade an einer Serie, momentan steht sie bei 0:6 )
An dieser Stelle sei erwähnt, dass ein gezieltes Doppeltraining Abhilfe schaffen sollte, um daraus auch mal ein 3:0 zu tätigen.
Dies währe allerdings für alle Mannschaft nicht verkehrt.
Die Einzel:
Spresny vs. Manthey = knapp für Spresny + eine Handverletzung der “kirschlichen” Spielhand, ich glaube im fünften Satz.
Franz vs. Holler = relativ klar, nur der 3. Satz wurde abgegeben um den 5. Satz des 1. Spiels am Nachbartisch genauer in Augenschein nehmen zu können.
1:4
Scherwath vs. Balcke = wiederum knapper Ausgang für Meiendorf. Ein stark aufspielender Andreas der auf gleichen Niveau seinem Gegner Parolie bieten konnte.
Seubert vs. Stehn = Der Gegner konnte mit seinem starken Topspin, wahlweise mit rechts oder links, Matthias doch des öfteren zum Ballaufheben bewegen.
1:6
Chu vs. Endrukat = TAKTISCHE AUSZEITEN prägten das Spiel, aus Einer mach Zwei hieß die Devise bei Chu, dies sollte sich positiv für Dieter niederschlagen. Der verwandelte Matchball unsererseits war zugleich auch der Ball des Tages. Stark !
Teubel vs. Dohrn = der 1. Satz ist leicht erschupft, ähm erzählt,
er ging an den Gegner. Nach mehr Initiative Dohrnigers gab es auch hier ein Kräftemessen auf gleicher Ebene, leider mit dem Ausgang einer Niederlage.
2:7
Die Wende sollte jetzt eingeläutet werden:
Spresny vs. Holler = beide mit dem “zu Null” im Gepäck, kam es wie es kommen musste. Einer würde die weiße Weste verlieren.
Das daraus letztendlich ein 3 Satz Match für Eilbeck wurde, war vorher nicht abzusehen. der 1. Satz brachte die Entscheidung mit 15:13.
Franz vs. Manthey = ging irgendwie schnell habe ich durch mein Spiel nebenan nicht mitbekommen (Tunnelblick, Rauschzustand)
Ich nehme an durch die Verletzung der Hand war kein Widerstand möglich.
3:8
Scherwath vs. Stehn = machen wir es kurz
3:9
Die gut aufgestellte, nie Ersatz geschwächte Mannschaft von Meiendorf hat uns Platt gemacht.
Wer weiss, was ein Doppelgewinn am Anfang bewirkt hätte ?
Fazit: Gibt es Gyros noch nach Zehn, kehre ein, lass andres stehn.
6 Kommentare
Bjoerndalen
Fazit: Lass nach dem Griechen Ende sein und kehre nicht zum Pokern ein!
ElKamikaze
Und findest Du den Griechen nicht – so gibt es auch kein Hauptgericht!
..das mit Poker-Abstinenz gepaart – so hab ich dann mein Geld gespart!
Volker
sehr geile reime! da sieht man doch, dass deutschland einfach ein land der dichten denker ist! 😉
Anonymous
20 Euros nur für mich – Björn, mein Schatz, ich liebe dich!
Pay
Alles dichte Denker.
Beim nächsten Event sollte ich teilnehmen..
Bjoerndalen
Wer ist der Mensch der mich hier liebt – und mir meine 20 EURO nicht wiedergibt??
Hat ich mein Geld doch bunt verteilt – fühl ich mich jetzt hier etwas verpeilt!
Irgendwann hol ichs mir wieder – und mache euch alle nieder!
Und die Moral von der Geschicht – pokern bei David gefällt mir nicht!