5. gewinnt 9:6 gegen Scala 4

Vor dem Spiel hatten wir die feste Absicht unseren Tabellenplatz zu verteidigen. Scala 4 hatte vor dem Spiel ein ausgeglichenes Punktekonto. Ihren besten Spieler (6:0) hatten sie nicht am Start. Dass es kein Spaziergang für uns werden würde, wurde uns schon nach den Doppeln bewusst.

Lediglich unser neu formiertes Doppel 1 (Martin/Mateusz) konnte sich durchsetzen. Janek und Sven konnten als Doppel 3 leider nicht gewinnen. Olli und ich konnten gegen das Doppel 1 leider auch nicht Punkten.

Zwischenstand 1:2

Oben ließen Olli und Martin nichts anbrennen. Beide gewannen letztendlich souverän 3:1

Zwischenstand 3:2

Janek und Sven haben unerwartet beide Einzel verloren. Sven hat zwischenzeitlich wie der Sieger ausgesehen. Kam dann aber doch noch ins straucheln. Janek hatte, wie schon im Doppel, einen gebrauchten Tag.

Zwischenstand 3:4

Mateusz und ich haben ausgeglichen gespielt, wobei Mateusz hatte den ersten Satz deutlich gewonnen hatte. Die folgenden Sätze waren dann allerdings wie abgeschnitten. Ich habe teilweise wieder Achterbahntischtennis gespielt. Fehlaufschläge waren auch jede Menge dabei. Durch die tolle Spielanalyse von Olli konnte ich aber doch im fünften Satz gewinnen.

Zwischenstand 4:5

Die beiden nächsten Einzel im oberen Paarkreuz konnten Olli und Martin ungefährdet mit jeweils 3:0 nach Hause bringen.

Zwischenstand 6:5

In mittleren Paarkreuz gab ist diesmal ebenfalls eine Punkteteilung. Janek wollte unbedingt gewinnen und hat sein Spiel gewonnen. Sven hat leider wieder unglücklich verloren. Vielleicht auch, weil er schon auf dem Sprung zur Nachtschicht war. Als er gegangen ist, war im sicherlich nicht klar, dass wir die restlichen Spiele gewinnen würden.

Zwischenstand 7:6

Mateusz und ich konnten diesmal beide Punkte für den THE einfahren. Mateusz hatte sich zwischenzeitlich schwer getan. Dann aber den kniff gefunden und mit tollen Bällen den  Siegpunkt gemacht. Wiedermal war es mir durch das genial coachen von Olli möglich das Spiel im fünften Satz für mich zu entscheiden. Im letzten Satz hatte zwischenzeitlich keiner einen Pfifferling auf mich gesetzt. Zum Wechsel habe ich 5:2 geführt, dann 5:9 hinten gelegen, um dann nach meinem Timeout auf 7:10 ranzukommen und schlussendlich mit 12:10 zu gewinnen.

Endstand 9:6

Es war ein tolles Spiel mit einer ebenso tollen Stimmung und dem richtigen Ausgang.

Dirk