Bereits letzte Woche Freitag trafen wir auf die erste Vertretung von ETV. Freitags wie immer ohne unseren Punktegaranten Olli, dafür aber erstmals mit Rouven und seit langem auch das erste Mal wieder mit unserem Australier Philipp. Da Marco der dritten in Glinde half und ich krank das Bett hüten musste, sah die Aufstellung wie folgt aus: Rouven, Björn, Philipp, Pay, Jan, Huynh. Unsere Gegner verzichteten netterweise auf Sommerfeld, hatten mit Christlieb, Tegelhütter, Herkenhoff, Mavrak, Thelosen und Fürste aber immer noch eine starke Truppe am Start.
Während wir in der Hinrunde in den Doppeln häufig ganz gut aussahen, läuft es in der Rückrunde noch nicht so richtig rund. Bereits zum zweiten Mal setzte es ein 0:3 in den Doppel, wobei Björn/Philipp knapp -10 im fünften Christlieb/Mavrak unterlagen und Rouven/Huynh zwar insgesamt 1:3 verloren, davon aber Satz 1 und 3 in der Verlängerung.
Oben verliert Björn knapp 0:3 gegen Christlieb (-10, -8, -9) während Rouven seine 2:1 Führung gegen Tegelhütter leider nicht nach Hause bringen konnte. Pay dann gegen Herkenhoff nur im zweiten Satz dran. Philipp merkte man deutlich an, dass er in Australien 3 Monate an seiner Technik feilte. Er bezwang Mavrak in 5 umkämpften Sätzen. Das war der erste Streich, der zweite folgte leider nicht sogleich. Hunyh unterliegt 0:3 und Jan holte mit einem 3:1 über Fürste den zweiten und letzten Punkt für den THE. Oben holten zwar sowohl Rouven als auch Björn in je zwei Sätzen starke 9 Punkte, jedoch stand am Ende zweimal 0:3 auf dem Papier, was unsere 2:9 Niederlagen besiegelte. Fotos in unsere Whatsapp Gruppe lassen vermuten, dass es nach Spielende noch ein nettes Zusammensein zwischen beiden Teams (oder Teilen davon) gab, so wie immer eigentlich.
Fazit:
– der Bericht ist noch vor dem Neuenfelde Bericht online 🙂
– Man muss nicht zwingend vor Ort gewesen sein, um einen Bericht zu schreiben.
– Wir schauen weiter von Spiel zu Spiel und testen aus was geht. Das wird mal mehr mal weniger sein, Hauptsache wir behalten unsere Motivaion und lernen weiter. Denn nichts anderes war der Plan für diese Saison.