Sieg der 5,5. Herren in Südstormarn

Matthias hat es errechnet: mit Simon, Christian, Andi, Robert, Matthias und Luca trat melde-technisch die 5,5. Herren an. Dass wir in allen Mannschaften stark besetzt sind, sollte der Abend zeigen.

Im Doppel wollten wir die Mannschaften nicht auseinanderreißen und so spielten Simon/Robert, Christian/Luca und Andi/Matthias. Die Stammspieler der 4. Herren gingen konzentriert ans Handwerk und so waren die ersten beiden Punkt im Kasten. Die Routiniers Andi/Stehn haderten mit ihrem Spiel und unangenehmen Material-Gegnern und mussten nach drei Sätzen gratulieren. 2:1 nach den Doppeln

Christian musste viel arbeiten und wurde nach 5 Sätzen dennoch nicht mit einem Sieg belohnt. Simon schonte sich den ersten Satz um dann etwas konsequenter zu spielen – ein knappes 3:1 war die Folge. Roberts Gegner fing erst im dritten Satz an sich zu wehren, was aber einen weiteren Punktgewinn für den THE nicht verhindern konnte. Andi fehlte an diesem Abend die Sicherheit auch mal den dritten Topspin zu treffen, wodurch das Spiel unnötig knapp wurde. Ein -9 im fünften ließ die Gastgeber aufjubeln. Matthias hatte es mit einem unberechenbaren Gegner zu tun: im ersten Satz war die Vorhand die größte Schwäche die konsequent in den Folgesätzen ausgenutzt werden sollte. Zu dumm nur, dass die dann auf einmal kam. Matthias musste sich umstellen und fand im 5. Satz voll ins Spiel, was er dann auch verdient gewann.  Luca, der neu zur Mannschaft gestoßen ist, musste sich einen Satz auf den schnellen (jedoch alles andere als sicheren) Angriff seines Gegners einstellen. Dann übernahm er das Heft in dem Spiel und holte die drei folgenden Sätze souverän. 6:3 zur Halbzeit

Simon ließ sich von der Raketen-Noppe seines Gegners nicht beeindrucken und holte den nächsten Punkt. Christian ließ zwei Sätze lang kaum Punkte zu und schaltete in den Schongang – ein Fehler. Der eigentlich demoralisierte Gegner nutzte die Chance zum Satzausgleich. Der fünfte Satz brachte die Entscheidung zu Gunsten des THE. MParallel musste Andi volle Konzentration aufbringen, um den Sack für Eilbeck zu zumachen – er tat es und so hieß es am Ende 9:3 für die 5,5. Herren.