Beim Koppelspieltag bei uns gegen TTG 3 hieß das Duell auch dritter gegen vierter.
Wir traten in Bestbesetzung an und haben bei den Doppelaufstellungen auf Nr. 1 Lars und André, auf 2. Björn und Karsten und auf 3. Pay und Jan gesetzt.
Pünktlich ging das Spiel los
In der Begrüßungsrede erwähnte Björn, dass man theoretisch unser Doppel 2 schon abschenken könne. Denn Markert/Jenssen standen zu diesem Zeitpunkt 5:0.
Vielleicht haben die Schmeicheleinheiten gefruchtet…
Den ersten Satz haben Björn und Karsten knapp zu 10 verloren. Jedoch haben sie am Ende des ersten Satzes verstanden, wie die beste Spieltaktik gegen die zu Null stehende Doppelpaarung
ist.
Das andere Doppel habe ich nicht einsehen können als Zähler von unserem Doppel 2. Jedoch haben Lars und André die ersten beiden Sätze schon schnell gewonnen.
Pay und Jan haben zwar nicht souverän aber verdient als Doppel 3 aufgetrumpft.
Alle unsere Doppel gewannen wir 3:1 !
Also 3:0 für uns
Jetzt zu den Einzeln:
Lars gewinnt den ersten Satz gegen Markert zu 2. Auch von diesem Spiel kann ich nicht wirklich was schreiben, habe zur der Zeit gerade Doppel gespielt. Ein “Menno” habe ich bei Lars raushören können und er kämpfte sich bis in den letzten Satz. Der wurde dann leider knapp zu 8 verloren. Sehr schade.
Kosczyk war der Gegner von Björn und das Ergebnis war auch schnell da 3:0 gegen Eilbek.
Nur noch 3:2 für uns
Jetzt unsere Mitte:
Pay gegen Loy
Der erste Satz war direkt wieder ein Mammutsatz. Vier Satzbälle nicht genutzt und dann leider zu 14 verloren. Im nächsten Satz klar zu 6 verloren, eigentlich schon am Ende. André zählte das Spiel und gab Tipps mehr über die Rückhand zu gehen…
Den dritten Satz wurde dann endlich mal gewonnen zu 8. Der nächste durch mehr Eigeninitiative im Angriff zu 7 gewonnen. Nun der Showdown im fünften..
Loy wunderte sich immer wieder warum ständig die Blocks 1 Millimeter neben die Linie zurückgespielt wird. Taktisch habe ich nach anraten von Björn den Vorhand-Grundschulaufschlag konsequenter einzusetzen. Der half mit den Blocks zu einem Sieg im fünften zu 9.
Karsten gegen Manuel Werning( mal ohne Tilda ) mit einem Sieg zeitgleich 3:1
5:2 für uns
Unteres Paarkreuz:
André gegen Dietrich schnell und souverän 3:0. Wer soll André da unten noch aufhalten. Das schreit nach einer Beförderung in höhere Paarungen.
Jan gegen Jenssen mit dem ersten Satz auf unserer Seite. Danach mit Angriff aber leichten Fehlern immer knapp verloren. So leider ein 1:3. Sehr schade.
6:3 für uns
Lars verliert den ersten Satz gegen Kosczyk zu 11 und konnte dann nur nur noch den 3. Satz gewinnen. Leider konnte er nicht mehr bewirken.
Björn ist gegen Markert schon 0:2 hinten, da dreht Björn plötzlich das Spiel und gewinnt klar einen Satz nach dem anderen. Wie er das gemacht hat, muss er vielleicht selber am Ende schreiben. Super !
7:4 für uns
Pay gegen Manuel im ersten schon 3:1 führend wurde dieser schon wieder zu 4 verloren.
Den 2. Satz dann wieder zu 8 für uns, dachte man jetzt geht es so weiter.
Doch beide nachfolgenden Sätze wurden zu 9 verloren. Kurze Aufschläge und ein eigener Angriff währen da von Vorteil gewesen…
Karsten gegen Loy im ersten knapp gewonnen und dann souverän 3:0 gewonnen. Super.
8:5 für Eilbek
Beide André und Jan begannen relativ zeitgleich ihre Spiele, wobei Andres Spiel natürlich vorher zählte.
Jans Spiel sah schon nach einem sicherem Sieg aus, triumphierte André mit 3:0
9:5 Sieg
Eilbek gegen TTG 18:5
Jetzt ist TTG die 4. waren nur noch 9. in der Tabelle
Das ist eine heftige 1. Landesliga zur Zeit
Bin gespannt auf den letzten Spieltag…
11 Kommentare
Olli
Wie lange bist du nun schon beim TH EilbeCk?
Pay
Habe bis heute nicht verstanden warum der Ort Eilbek heißt, aber der Verein Eilbeck
Pay
Wo ist da die Logik ?
Olli
Liest du:
Der T.H.-Eilbeck und sein “c”
Geschrieben von: Nils Schäding , Freitag, 01. Januar 2010
1913_grundsteinlegung_ernst-moritz-arndt-halleWarum schreibt man den T.H.-Eilbeck mit “c” und den Stadtteil nicht?
Wo kommt also das “c” in Eilbeck her? Eigentlich kommt das “c” nicht irgendwo her, sondern ist geblieben. Im norddeutschen Raum wurde früher das sog. Dehnungs-c vor einem k verwendet um einen langen Vokal auszudrücken. Ein Beispiel hierfür sind die Hamburger Stadtteil Wandsbeck, Barmbeck und natürlich Eilbeck aber auch die Stadt Lübeck.
Erst 1947 wurde die Schreibweise auf Grundlage eines alten Gesetzesentwurfes der Nationalsozialisten vereinheitlicht und die Stadtteile umbenannt. Weitere Beispiele für ein Dehnungs-c, dass teilweise bis heute Bestand hat sind z.B. Mecklenburg Vorpommern oder die Stadt Bleckend, die bis heute mit “c” geschrieben aber mit langem Vokal gesprochen werden.
Quelle: http://www.th-eilbeck.de/ueber-the/62-vereinsinfos/477-der-th-eilbeck-und-sein-qcq.html
Pay
Hat 6 Jahre gebraucht bis zu dieser Erleuchtung
Norbert
Ergänzend hierzu, Olli entdeckt ungeahnte Fähigkeiten bei sich, sei die Verwendung des Dehnungs-c auch in norddeutschen Namen erwähnt. Nimmste meinen Nachnamen Boock, wäre die Schreibweise ohne Wissen des Dehnungs-c sinnfrei, da ck den Vokal verkürzt, ein Doppel Vokal jedoch lang ausgesprochen wird. Ein unlösbares Dilemma, erst die Kenntnis der Historie löst es.
Matthias
Bei Pey dauert es bis zur Erleuchtung halt etwas länger! Früher wäre so etwas ein Grund für ein Vereinsausschlussverfahren gewesen 🙂
Bjoerndalen
Herrlich!! Übrigens: wie ich das Spiel gedreht habe weiß ich auch nicht.
Bjoerndalen
Wer ist Pey?
Pay
Kenne ich nicht diesen Pey
Olli
der spielt beim TH Eilbek…